🍀𝟏𝟒🍀

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(𝘏𝘰𝘴𝘦𝘰𝘬𝘴 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘵)

Ich fand sie einfach nicht. Mir blieb bloß eine Möglichkeit.

Ihr Handy zu Orten. Ich hatte genug zeit mich an ihrem Handy zu machen, als sie im Krankenhaus war und ich sie nachts besuchte.

Zudem Zeitpunkt hat sie geschlafen und mir war langweilig...

Ich entsperrte mein Handy und öffnete die Ortungs app. Diese zeigte an das sie im Wald war.

Wie zum fick kommt man auf so eine Idee!?

Ohne Zeit zu verschwenden lief ich in den Wald. Es war nichts los und zudem war es dunkel was die Suche natürlich erschwerte.

Laut GPS müsste sie hier sein.

Ich schaute mich um und was ich dann endeckte....

Es war...eine Leiche.

Sie hatte eine schusswunde am Kopf. M-melina?

Mein Herz blieb stehen.

Ich war geschockt, Wütend, traurig. Alles zu gleich. Doch bei genaueren hinsehen bermerkte ich

Es war nicht Melina.

Nach dieser Feststellung blieb ich nicht ruhig denn hier lag eine Leiche, was heißt das ein Mörder hier rumläuft.

Melina lauert auch hier im Wald herum.

Fuck.

Ein lauter hilfe schrei ertönte. Sofort lief ich in die Richtung wo der Schrei ertönte.

Schnell fand ich sie. Sie lag an dem Baum und vor ihr stand ein Maskierter Typ.

Er hielt ihr eine geladene Waffe vors Gesicht. Schnell lief ich und schubste ihn zur Seite.

Genau im gleichen Moment ertönte der Schuss der knapp an Melina ging.

Nun lag der Maskierte auf den Boden und ich schlug auf ihn ein. Die Pistole lag weiter entfernt.

Ich schlug so lange auf ihn ein bis er das Bewusstsein verlor. Danach rufte ich die Polizei die nach 5 Minuten da war.

(𝘔𝘦𝘭𝘪𝘯𝘢𝘴 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘵)

Ich musste erstmal alles verarbeiten was gerade geschehen war.

Hoseok war nun fertig mit Telefonieren und ich stand langsam auf.

Danach wurde ich von Hoseok am Handgelenk gepackt und hinterher gezogen.

Ich humpelte ihn so gut ich konnte hinterher.

Plötzlich blieb er stehen und schaute auf dem Fuß auf den ich umgeknickt war.

Er schaute mir nochmal ins Gesicht ehe er mich einfach über die Schulter warf.

Einfach so als würde ich nichts wiegen. Ich klopfte gegen sein Rücken.

"L-lass mich r-runter." Doch er hörte nicht und setzte sein Gang weiter fort.

Ich hang den ganzen weg lang kopfüber. Nach 10 Minuten stand er vor seiner Haustür und schloss diese auf.

Danach maschierte er zum Wohnzimmer und ließ mich endlich runter.

Ich fasste mir kurz an meinen Kopf und ehe ich mich versah brüllte Hoseok.

"IST DAS DEIN SCHEIß ERNST!?"

Ich zuckte und senkte mein Blick.

"I-ich......I-ich"


"DU WAS? HUH? WIE KOMMST DU AUF DIE BEHINDERTE IDEE ABZUHAUEN UND NOCH DAZU IN EINEM WALD WO ES DUNKEL WIRD UND ES FUCKING GEFÄHRLICH IST!?"

Ich spürte wie mir die Tränen runterflossen.


"WENN ICH NICHT GEKOMMEN WÄRE DANN WÄRST DU TOT!"

"Das macht doch niemanden was aus."
Flüsterte ich vor mich hin.

"WAS!?" Nun drehte er komplett durch
.
Er drehte sich mit dem Rücken zu mir und fuhr sich durch die Haare.

"Mach das nochmal und ich dreh dir den Hals um. Wir fahren gleich morgen früh." Sprach er mit einer aufgezwungenen ruhe.

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She fucked up

a.m

hopeless ; j.hs ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt