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Es herrschte Stille. Man hörte die Tür auf und zu gehen. Kurz darauf sah man ihn in der Türschwelle stehen.

"Na, Babygirl? Hast du mich vermisst?" Sagte er mit seinem  ekelhaften Grinsen und kam nun leicht in das Wohnzimmer.

Hoseok stellte sich vor mich.
"Wer bist du und was willst du hier?"

"Sie weiß schon wer ich bin und was ich hier will. Na? Komm einfach her. Ich will deinem netten Freund nichts tun müssen." Sprach er an mich gewendet, wobei ich von hinter Hoseok hervor treten wollte, jedoch ließ er es nicht zu.

"Komm alter. Kümmer dich um dein scheiß, ja?" War die Reaktion von ihm an der Türschwelle.

"Nein."

Kaum stand er vor ihm und schon rammte er Hoseok eine Spritze in den Arm. Diese brachte sehr schnell ihren Effekt, denn Hoseok fiel vor mir um. Geschockt ging ich auf die Knie.

"Hoseok! Hoseok!" Ich rüttelte an ihn und merkte wie meine Augen glasig wurden.

"Ihn geht's gut. Der wacht in ein paar Stunden wieder auf."

Er trat zu mir und ergriff meinen Arm, ehe er mich mit zog. Ich schaute zurück auf Hoseok, mit glasigen Augen. Ich lief nicht, sondern wurde gezogen. Ich wollte ihn nicht zurücklassen. Zumindest nicht, wenn ich nicht weiß, wie es ihm geht.

Ich wurde in einem Auto verfrachtet und merkte wie die Tränen mein Gesicht runter kullerten. Ich saß in der Rückbank und schaute aus dem Fenster. Ich hoffe er hat es ernst gemeint und Hoseok wird aufwachen.

Das Auto fuhr los.

"Aww. Du freust dich so sehr mich zu sehen, dass du schon ein Wasserfall an Freudentränen weinst." Sprach dieser grauenhafte widerling von der Fahrerseite.

Ich schaute ihn nicht mal an.

"Ich muss schon sagen, ich hab es echt persönlich genommen als du einfach ohne Abschied zu nehmen gegangen bist. Du hast mir gefehlt." Er schaute mich durch den Spiegel, der vorne hing, an.

"Aber mittlerweile hab ich dich ja wiedergefunden. Du hättest mir auch die ganze Arbeit sparen können, indem du nicht gleich deine komplette Nummer gewechselt hast und meine auch blockiert hast. Das hat daddy ziemlich verletzt."

Es ekelte mich an. Er im allgemeinen. Ich versuchte vorher mich soviel von ihm zu entfernen, was eher dazu geführt hat, dass ich zu seinem Ziel wurde. Ich war einfach so ein Zeit vertrieb für ihn. Er und seine  Leute hatten es geliebt mir das Leben schwer zu machen. Im weitesten Sinne. Ob es hieß mich zu verletzten, verbrennen, beleidigen oder mir Ärger mit Arbeitgebern oder Lehrern zu scheren.

"Keine Angst. Du wirst dafür bestraft. Ich habe alles genaustens geplant. Es wird spaßig." Waren seine letzten Worte.

Ich wollte gar nicht wissen, was er vor hatte. Dieser Typ ist krank. Er ist psychisch unbeholfen. Er ist zu allem fähig.

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Psycho-alarm

Yeyyyy.

Y'all....now or never scheint schneller 1k zu erreichen als ich dachte. Für die die den Trailer sehen wollen ziemlich gut but like.....it's frickin crazy.

Ah und der hopeless Trailer wird zeitgleich mit dem now or never Trailer erscheinen so that you all know.

a.m


hopeless ; j.hs ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt