hopeless ; j.hs ✓

🍀𝟏𝟑🍀

Draußen war es recht hell. Der Himmel hatte ein schönes blau.

Aufeinmal fiel mir etwas auf.

Stille...

Zu still wenn ihr mich fragt. Ich ging die Treppen zum Keller runter und ging zu ihrem Zimmer.

Ich klopfte.

Wer weiß was sie dort treibt. Ich wartete auf eine Antwort doch nicht kam. Ich riss die Tür auf und Nichts.

Niemand war im Raum.

Shit.

Ich lief die Treppen hoch und suchte das Wohnzimmer ab. Dort fand ich genau so wenig. Ich suchte das Komplette haus ab, aber sie war da nicht.

Ich fuhr mir durch die Haare.

Fuck.

Sie war abgehauen.

Ich zog mir eine Jacke an und meine Schuhe. Danach lief ich raus und schaute mich um.

Es war leer und es wurde auch langsam dunkel.

(𝘔𝘦𝘭𝘪𝘯𝘢𝘴 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘵)

Ich lief immer tiefer in den Wald rein. Ich war schon so tief drin das die Bäume schon fast den Himmel bedeckten.

Trotzdem war erkennbar das es langsam dunkler wurde.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt wusste ich, ich habe mich veirrt.

Dazu fühlte ich mich nicht besser.

Meine Kraft ließ nach und mein Schwindel setzte an.
Es drehte sich alles. Jetzt wusste ich echt nicht mehr von wo ich gekommen war.

Ich hatte Angst. Angst das Hoseok mich findet und Angst das ich bald alleine im dunklen bin.

Plötzlich nahm ich ein Knacken wahr. Ich versteckte mich konnte aber dennoch sehen was dort war.

Als ich das sah wurde mein Atem schwer. Nun überkam mich Panik. Es war ein maskierter man mit...

Mit einer Leiche. Ein Mörder. Verdammt.

Ich ging leise Schritte nachhinten doch dabei war ich auf etwas getreten.

Dies schien auch der Mörder zu bemerken denn er drehte sich um und kam in meine Richtung. Er ließ die Schaufel die er in der Hand hatte liegen.

Er sah mich, worauf ich anfing zu laufen. Er lief mir Hinterher. Ich lief so schnell ich konnte doch der Maskierte war schnell.

An einen Bestimmten Zeitpunkt knickte ich um und nun lag ich auf den Boden.

Der Maskierte stand nun vor mir.

"Sieh an. Noch ein Opfer nebenbei. So kleine Mädels wie du sollten nicht
Im Wald alleine rumlaufen."

Sogar der Mörder sieht mich als ein Opfer.

"I-ich w-werde n-nicht s-sagen." Sprach ich angsterfüllt.

Er schüttelte den Kopf.

Plötzlich holte er etwas was mich schockte. Nun war mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Er hatte eine Waffe in der Hand.

"Tja. Süße. Sterben muss man so oder so besser gesagt sowieso." Lachte dieser Hässlich.

Ich rutschte soweit es ging nachhinten. Hintermir war aber ein Baum weshalb ich nicht weiter rutschen konnte.

Der Maskierte ladete die Waffe und richtete diese auf mich.

Ich schrie ganz laut.

"Das bringt nichts. Keiner ist hier. Dein letzter Atemzug ist heute."

Ich kniff meine Augen zusammen und schon ertönte der Schuss.
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Uh shit

a.m