Kapitel 14

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                                                           Widmung: BorussinC1909

Es waren 3 Wochen vergangen,in denen ich mit meinen Freunden telefonierte,skypte und schrieb. Letze Woche hatte sich der Vorsitzende des Equipe Deutschland gemeldet und mir alle Daten und Termine,die ich mit dem deutschen Team wahrnehmen musste,durchgegeben.
Gerade stand ich Mal wieder an der Koppel und sah Maximus beim grasen zu. Außer ihm waren noch 4 weitere Pferde auf der Koppel,mit denen er gerne ein Wettrennen veranstaltete.

,,Hallo beste Freundin!" Eine Stimme hinter mir brachte mich zum zusammenzucken. Ruckartig drehte ich mich um,nur um hinter mir Caro,Marius und Milli zu sehen,die mich angrinste.

,,Was macht ihr denn hier?" quietschte ich los und fiel Caro um den Hals. Auch Marius umarmte ich kurz,ehe ich mich meinem Freund widmete. Ich legte meine Arme um seinen Bauch und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Er fuhr mir durch die Haare.
Caro räusperte sich:
,,Also Celina. Welches Pferd von denen gehört dir?"
Ich grinste und pfiff kurz durch die Zähne,woraufhin Maximus den Kopf hob und angetrabt kam. Mit offenem Mund sahen mich alle drei an. Caro fasste sich als erstes und streichelte sanft seine Nase,was ihn entspannt Schnauben lies.
Mit kam eine Idee:
,,Ich hole schnell Sattel und Trense,dann dürft ihr ein paar Runden auf ihm drehen."
Schnell lief ich los und war kurze Zeit später zurück. Ich sattelte Maximus auf und führte ihn zum Reitplatz. Dort bedeutete ich Caro aufzusteigen. Ohne zu zögern saß sie oben und grinste mich an. Langsam lief ich los, wurde nach einiger Zeit aber immer schneller.

Kurz darauf tauschte sie mit Marius. Dieser zögerte sehr lange,ließ sich dann aber überreden. Er saß angespannt auf Maximus Rücken und krallte sich regelrecht am Sattel fest.

Auch Milli traute sich nicht wirklich und war froh,als er absteigen durfte.
Lachend sattelte ich Maximus ab und brachte das Zeug weg.
,,Leute,wo schlaft ihr eigentlich?"
fragte ich auf einmal.
Die drei sahen sich an und prusteten los. Schließlich meinte Marius:
,,Äh,wir haben noch gar kein Hotel gebucht. Der Urlaub war sehr spontan. Wir haben das kurz besprochen,dann sind wir los."
Ich überlegte kurz:
,,Ihr könnt bei mir schlafen. Ich hab genug Platz."

Alle drei bejahten und so kam es,dass wir uns auf den Weg zu meiner Wohnung machten. Natürlich nachdem wir uns von Maximus verabschiedet hatten. In meiner Wohnung angekommen stellten die drei ihre Taschen und Koffer ab,während ich mich kurz umzog.
,,Also,Caro und Marius,ihr könnt ins Gästezimmer gehen. Und Milli,du kommst zu mir!"
Caro grinste anzüglich und wackelte mit den Augenbrauen. Ich wurde rot und stieß ihr meinen Ellenbogen in die Rippen.
,,Auaaaaa!" jaulte sie und sprang zur Seite. Kurz darauf brach sie in lachen aus und kriegte sich nicht mehr ein.
Marius guckte nur komisch und brachte schließlich Caro's und sein Gepäck in mein Gästezimmer. Milli folgte ihm und wollte seine Sachen in mein Schlafzimmer bringen,lief aber Richtung Küche.
,,Ähhh Schatz,das ist die Küche. Schlafzimmer ist in die andere Richtung!" lachte ich und hielt mich an Caro fest um nicht umzufallen.
Schmollende lief Milli an uns vorbei und diesmal ins richtige Zimmer.
Als beide Jungs wieder vor uns standen,machte ich den Vorschlag ihnen meine neue Heimat zu zeigen. Sie willigten ein und so machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt.

Die ganze Zeit über bekamen sie ihre Münder nicht zu,bis zu dem Moment in dem Caro die Einkaufsstraße erblickte. Sie quietschte und rannte förmlich zum ersten Laden.
Gefühlte 30 Stunden später kamen wir wieder in meiner Wohnung an und ließen uns erschöpft auf das Sofa fallen.
,,Boah,ey Gott sei Dank waren wir was essen. Ich hab nämlich keinen Bock noch zu kochen!" seufzte ich und sah in die Runde. Caro lag halb auf Marius und schien jeden Moment einzuschlafen. Auch Marius und Milli waren kurz davor ins Land der Träume abzutauchen. Also scheuchte ich sie ins Bett:
,,Kommt Leute,wir gehen ins Bett!"

Als ich aus dem Bad in mein Zimmer kam,lag Milli bereits im Bett. Schnell schlüpfte ich unter die Decke und kuschelte mich an seine Brust. Sofort legte er seinen Arm um mich und küsste mich auf die Stirn:
,,Ich hab dich vermisst Süße!"
,,Ich dich auch. Schön daß ihr da seid!"
Ich küsste ihn,danach vergrub er seinen Kopf an meiner Halsbeuge. Vorsichtig fuhr ich das Tattoo an seinem Oberkörper nach und beobachtete lächelnd,wie sich eine Gänsehaut über seinen Körper legte. Aber anscheinend beruhigte ihn das,denn kurze Zeit später wurde sein Atem gleichmäßig.
Auch ich schloss die Augen und schlief ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf,da ich das klappern einer Tür hörte. Ich öffnete die Augen und wollte aufstehen,wurde jedoch Mal wieder von einem Arm aufgehalten. Mein Freund hatte mich so fest an sich gezogen,dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Lächelnd fuhr ich ihm durch die Haare,wodurch er langsam aufwachte. Als er mich erblickte,fing er an zu lächeln und stemmte sich noch,um mich zu küssen.

A/N: Ich weiß ich hab mich jetzt länger nicht gemeldet habe. Aber ich bin momentan im Urlaub und ich hatte keine genaue Idee,was ich in diesem Kapitel schreiben soll. Nach ewigem Überlegen und vielen Gesprächen hab ich es schließlich geschafft. Die Widmung oben hat einen Grund: ich möchte mich bei ihr bedanken,weil sie einfach immer für mich da ist und ich immer mit ihr reden kann. BorussinC1909 vielen lieben Dank.❤️ Ich hoffe dir,und euch anderen natürlich auch,gefällt das Kapitel. Ich würde mich wirklich sehr über Kommis und Votes freuen. Bis dahin. Man liest sich.
XOXO Lena🙈

Jemanden zum lieben~Max Verstappen FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt