„Wie lange müssen wir noch fahren?" quengelte ich „sind gleich da wir fahren grade mal 8 Minuten" lachte Nathan „erst?" fragte ich überrascht „ach maddi" lachte Nathan „und wo bringst du mich jetzt eigentlich hin?" fragte ich „lass dich überraschen es wird Dir gefallen" lachte Nathan ich nickte und sah aus dem Fenster „weißt du ob Connor heute wieder kommt?" fragte ich worauf Nathan mich ansah und nickte „denke schon" murmelte er der Junge verheimlicht mir irgendwas und ich will es unbedingt noch rausfinden, immerhin geht es hier um meinen Bruder. Nathan fing an zu grinsen „in 2 Tagen ist das Spiel" meinte Nathan ich nickte „dann feuerst du mich an, das Spiel können wir nur gewinnen" lachte er „wer sagt dass ich dich anfeuer und nicht Connor" „glaub mir du wirst deine Augen nicht von mir lassen können" prallte er „natürlich Nathan träum weiter" lächelte ich „wenn du in den Träumen vorkommst gerne" lächelte er „konzentrier dich auf das fahren" lachte ich „sind schon da" grinste er und parkte sein Auto „wo sind wir?" fragte ich „wir sind noch in Miami nur ein wenig außerhalb" lachte er und holte aus seinen Kofferraum eine Decke und eine Tüte raus „und was wollen wir hier?" fragte ich und sah mich um wir sind mitten im Wald „siehst du gleich" lächelte er und griff nach meiner Hand „nein Nathan was willst du hier?" zischte ich, langsam macht er mir Angst immerhin kann man bei ihm nie wissen am Ende bringt er mich um oder sperrt mich irgendwo ein „hast du Angst?" fragte er mich besorgt und sah mir in die Augen „nein" flüsterte ich „maddi ich könnte dich niemals verletzen glaub mir ich will dir was zeigen" „und das ist im Wald?" er nickte „bitte vertrau mir" flüsterte er ich sah ihn an, er sah verletzt aus seine Augen haben nicht mehr dieses funkeln wie sonst immer „komm bitte" meinte er und streckte mir seine Hand entgegen ich nahm sie und ging mit ihm mit, er zog mich näher an sich und legte seine Hand auf meine Taille wir gingen einige Minuten durch den Wald bis wir an einen großen Felsen ankamen. Ich sah zu Nathan der die Sachen ablegte und mit Schwung runtersprang ist das sein ernst, wie soll ich da runter kommen, er lächelte mich an und ging ein Stück hoch zu mir „vertraust du mir?" fragte er „nein" murmelte ich wieso hab ich mich darauf nur eingelassen „bitte nur einmal gib mir deine Hände" sagte er ruhig und streckte mir seine Hände entgegen „du bereust es nicht maddi glaub mir" grinste er ich ging ein Stück nach vorne und kniete mich leicht hin und streckte meine Arme nach ihm aus ich kniff meine Augen zu und hörte ein lachen, ich öffnete ein Auge und sah einen lachenden Nathan vor mir „was?" fragte ich, lacht der idiot mich jetzt ernsthaft aus? „dein gottverdammter Ernst?" zischte ich wieder er sah mich an und beruhigte sich wieder „tut mir leid Prinzessin aber dass sah einfach zu lustig aus, jetzt komm ich lache auch nicht mehr" lächelte er und griff nach meiner Hand und zog mich an sich, er legte seine Hände auf meine Taille und ich legte meinen Kopf an seine Brust und atmete einmal tief ein und aus „komm wir sind gleich da" machte er mir Mut und schenkte mir ein warmes lächeln und ging weiter. „Da sind wir" lächelte er ich machte große Augen es ist so wunderschön hier, ich sah mich um vor uns ist ein riesengroßer Wasserfall, wo das Wasser eine reine Türkise Farbe annahm, einfach nur wunderschön überall sind kleine Stellen wo Blumen wachsen und rundherum ist Wald „gefällt es dir?" fragte er mich ich nickte er nahm die Decke und breitete sie aus „setz dich" meinte er ich setzte mich neben ihn und sah mich um „Cola?" fragte er und hat Cola und zwei Gläser in der Hand ich nickte und nahm dass gefüllte Glas entgegen. Wir saßen einfach nur da und keiner sagte etwas die Stille ist schön es ist so ein unbeschwerter Moment kein Streit keine dumme Antworten einfach nur ich und Nathan, vor einigen Monaten hätte ich mir das niemals vorstellen können, „an was denkst du?" fragte er mich „es ist echt schön hier und ich finde es schön dass wir ohne Streit hier sind" flüsterte ich er sah mich an und lächelte er zog mich an sich und gab mir ein Kuss auf die Haare ich legte mein Kopf gegen seine Brust und sah aufs Wasser „ich bin auch froh" grinste er ich fing an zu lächeln dieser Junge hat mir einfach den Kopf verdreht „hast du Hunger?" fragte er „willst du jetzt was jagen gehen oder was?" lachte ich „nein für dich nur dass beste" lachte er und holte aus der Tüte Erdbeeren und Melonen raus „dein Ernst wie lange hast du dass schon geplant?" fragte ich überrascht „naja seit heute morgen als deine Eltern gefahren sind, und ich weiß von Connor wie schwer dir das immer fällt, und ich will dir zeigen dass ich auch anders sein kann" erzählte er „oh wie süß" quietschte ich und sprang auf ihn und nahm ihn in den Arm ich nahm sein Geruch auf und alles vernebelt sich wie kann man nur so gut riechen, er zog mein Kinn hoch und sah mich an er legte seine Hand auf meine Wange und legte seine Lippen auf meine ich erwiderte den Kuss und er wurde immer fordernder er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe, wo ich ihm Einlass gab unsere Zungen kämpften miteinander und der Kuss wurde immer intensiver, nach einigen Minuten lösten wir uns schweratmend, er sah mich an und strich mir eine haarsträhne aus dem Gesicht „komm lass uns was essen" schlug er vor und legte seine Arme um mich „ich setz mich" fing ich an doch er hielt mir den Mund zu „bleib hier sitzen" flüsterte er sein Atem schlug gegen meinen Hals so dass ich eine Gänsehaut bekam „hier" meinte er und gab mir eine Erdbeere ich nahm sie und biss ab. „Woher kennst du diesen Ort?" fragte ich, sein griff um mich wurde stärker und er gab mir ein Kuss auf die Wange „ich war früher mit meiner Mum öfters hier es ist ein besonderer Ort" „ja es ist wirklich schön hier" murmelte ich und strich ihm durch sein Haar was ihn Knurren ließ also gefällt es ihm „du bist die erste die ich mit hierhin genommen habe" seufzte er ich sah ihn mit großen Augen an „wirklich?" er nickte und sah mich an „es ist ein besonderer Ort und du bist auch besonders" flüsterte er ich lächelte und gab ihm einen kurzen Kuss „Danke" flüsterte ich und merkte wie mir eine Träne über die Wange lief „nicht weinen hab ich was falsches gesagt tut mir leid maddi" seufzte er „nein hast du nicht aber diese Seite von dir ist einfach so unbeschreiblich toll" flüsterte ich und vergrub meinen Kopf in seine Halsbeuge. „Nathan?" fragte ich nach einiger Zeit der Stille „was denn?" fragte er und sah mich an „was ist eigentlich mit deiner Mum?" fragte ich und sah ihn an er spannte sich an und sah einfach nur gerade aus „wenn du nicht reden willst ist es Okey" meinte ich er sagte wieder nichts was ist den jetzt los „sie ist vor 6 Jahren gestorben sie war sehr krank" stockte er ich sah ihn an und merkte das es ihm schwer fällt „tut mir leid" meinte ich er tut immer so stark aber ich weiß das es ihn verletzt „nicht so schlimm, es klappt auch ohne sie" grinste er ich nickte und nahm ihn in den Arm.
Langsam wird es dunkel und ich sitze immer noch mit Nathan hier es war einfach so ein schöner Tag ich wünschte mir er würde nie enden „sollen wir langsam los?" fragte Nathan und strich mir über mein Haar ich nickte und stand seufzend auf, wir packten die Sachen ein und gingen los „komm auf meinen Rücken" lachte er und bückte sich ein kleines Stück ich schlang meine Arme um ihn und legte meine Kopf auf seine Schulter während er hochging, wie viel Kraft hat er dass er da mit einer Leichtigkeit hochkommt plus das er mich noch auf sein Rücken hat „bist du müde?" fragte er mich ich nickte „mach deine Augen zu" murmelte er und ging weiter „willst du mich jetzt bis zum Auto tragen?" fragte ich geschockt „ja klar" lachte er ich sagte nichts mehr sondern legte meinen Kopf wieder auf seiner Schulter ab und schloss meine Augen während ich seinen Geruch einzog.
Vor seiner Einfahrt angekommen schnallte ich mich ab „Danke für den tollen Tag" bedankte ich mich und nahm ihn in den Arm „immer wieder gerne" lächelte er „kommst du nachher noch rüber?" „das ich dass aus deinen Mund noch höre" lachte Nathan „bilde Dir nichts ein" lachte ich „jaja Prinzessin bis nachher" meinte er wir stiegen aus und ich sah Connors Wagen bei der Einfahrt „Connor ist wieder da" schrie ich und rannte zur Einfahrt und suchte meinen Schlüssel aus der Tasche und sperrte auf „Connor?" freute ich mich und ich höre Getrampel über die Treppen und was ich sah schockte mich „wo verdammte scheisse bist du gewesen?" brüllte er und sah mich wütend an, ich konnte nichts sagen er hatte im Gesicht Schnittwunden an den Wangen und an den Augenbrauen „ich rede mit dir, ach und gut dass du auch hier bist warum geht keiner von euch an sein scheiss Handy" schrie er aufgebracht „Connor"schluchzte ich er sah mich an und schaute dann zu Nathan „beruhig dich, es ist alles gut" sagte Nathan und nahm meine Hand in seine was mich beruhigt „maddi tut mir leid aber ich hab mir Sorgen gemacht" zischte er ich nickte und ging zu ihm und nahm ihn in den Arm und fing an zu weinen ich konnte es nicht mehr zurück halten „was ist passiert?" fragte ich er spannte sich an und drückte mich fester an sich „nur eine kleine Auseinandersetzung" seufzte er ich nickte auch wenn ich es ihm nicht glaube aber im Moment bin ich nur froh dass er hier ist „ich mach was zu essen" murmelte ich und löste mich von ihm und rannte in die Küche „wir reden?" zischte Connor und ging mit Nathan hoch ich muss wissen was die zu reden haben die verheimlichen mir irgendwas, ich stellte mich vor die Tür und lehnte mich leicht gegen sie „wo warst du und wieso gehst du den ganzen Tag nicht an dein Handy, wir hätten deine Hilfe gebraucht" brüllte Connor „tut mir leid aber ich hatte was zu erledigen" seufzte Nathan „ach ja was zu erledigen hat dass vielleicht mit meiner Schwester zu tun? Ich sag dir eins lass deine Finger von ihr sonst bring ich dich um sie wird nicht eines deiner Spielchen" „ich würde sie niemals verletzen" „verarsch mich nicht deine Aufgabe war es sie von der Party abzuholen und nachhause zubringen mehr nicht" „da war auch nicht mehr" zischte Nathan „und deswegen seid ihr zusammen hier durch die Tür" maulte Connor „ich war unterwegs und bin im selben Moment wie maddi angekommen und wollte dann zu dir um zu fragen ob alles gut gegangen ist" erklärte Nathan „hat den alles geklappt?" fragte Nathan „wie man es nimmt" seufzte Connor „ist sie noch im Lager?" fragte Nathan „Jap Kyle und David sind dort und Marco ist mit seinen Jungs bereits aufgetaucht" meinte Connor „ich kümmere mich jetzt darum" murmelte „Ashton hat mich geschickt um nach dir zu Suchen" zischte Connor „Ich bieg das wieder hin ich fahr direkt los" murmelte er oh scheisse schnell rannte ich nach unten und versuchte alle möglichen Zutaten rauszulegen und fing an Kartoffeln zu schälen kurz darauf hörte ich Schritte runterlaufen „Tschüss maddi" verabschiedete sich Nathan „Tschüss" rief ich ihm nach „was kochst du?" fragte mich Connor „Kartoffelpizza" murmelte ich er nickte und setzte sich auf den Hocker „maddi geht es dir gut?" fragte er ich nickte „und Dir?" er nickte auch „Connor ich will dich nicht verlieren" seufzte ich „wirst du nicht" meinte er und nahm mich in den Arm. „Hat Nathan Dir irgendwas getan?" fragte mich Connor ich schüttelte den Kopf „nein er hat mich gestern nur nach Hause gebracht" murrte ich „und wo warst du den ganzen Tag?" fragte er „in der Stadt am Strand" fing ich an er nickte „Okey aber geh nächstes mal bitte an dein Handy" bittete er mich „versprochen" lächelte ich.
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My Brother's best friend
Teen FictionMaddi ist 17 Jahre alt und sehr temperamentvoll und selbstbewusst. Sie zog mit ihren Eltern und ihren großen Bruder von London nach Miami neue Schule, und neue Freunde doch was ist wenn sie sich ausgerechnet mit dem Badboy der Schule anlegt und es a...