Er blieb bei seiner Einfahrt stehen und ich stieg aus „Tschüss und danke fürs fahren" sagte ich und ging weg, ich sperrte unser Haus auf und ging rein, ich schlich nach oben und ging in Connors Zimmer das leer war, er ist immer noch unterwegs was macht er denn nur, ich ging in mein Zimmer und ging duschen und zog mir meine Schlafsachen an, ich hörte ein dumpfes poltern mit einen anschließenden klopfen an meiner Tür ist das jetzt sein Ernst man ich hab jetzt keine Lust auf ihn er nervt mich schon so sehr, ein weiteres klopfen erklang und ich rannte zur Tür um sie zu öffnen bevor dieser idiot noch meine Eltern weckt „was verdammt" seufzte ich „lass mich rein" seufzte er und schob mich zur Seite um rein zu gehen „hab ich ja gesagt, dass ist Einbruch" „mach kein Theater was ist dein Problem?" fragte er „du" seufzte ich er fuhr sich die Haare und schloss seine Augen „was hab ich denn gemacht es war doch gerade noch alles gut" seufzte er und schloss seine Augen „ja war es, aber deine Stimmung ist von der einen Sekunde auf die nächste komplett anders du warst eben so ruhig und einfühlsam und dann plötzlich wieder aggressiv und laut" seufzte ich er sah mich an und fuhr sich über das Gesicht „ich bin immer noch so, zu dir bin ich nicht aggressiv maddi ich könnte dir nie mehr was antun das was damals passiert ist war dass schlimmste was ich jemals gemacht habe" flüsterte er ich nickte nur mehr konnte ich nicht sagen ich erinnere mich noch genau an diesen Abend sein Blick war kalt und aggressiv und er hat seine Kontrolle verloren, ich hatte an dem Abend wirklich Angst vor ihm ich schloss die Augen und dachte an was anderes „verzeih mir" seufzte er und zog mich in seine Arme ich spürte seine Wärme die mir eine Gänsehaut verpasst bei ihm fühl ich mich einfach geborgen und sicher ich wollte mich niemals zu so einem Player hingezogen fühlen, ich wollte stark bleiben doch Nathan hat es geschafft, ich weiß zwar nicht wie aber ich kann einfach nicht leugnen dass was zwischen uns ist, ich schlang meine Arme um ihn und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust er strich mir über dass Haar „maddi ich brauche dich mehr als alles andere auf dieser Welt" seufzte er ich löste mich von ihm und sah in seine blauen Augen die so schön strahlen seine Worte lassen meine Körper warm werden, mein Bauch kribbelt und tausende Schmetterlinge fliegen darin, ich legte meine Arme um sein Nacken und lächelte ihn an „lass uns nicht mehr streiten" seufzte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange er nickte und hob mich hoch was mich auf quietschen lies, er lächelte mich verträumt an und legte mich auf mein Bett ab „bleib hier" seufzte ich und nahm seine Hand und zog ihn zu mir er grinste pervers „ich darf bei dir im Bett schlafen?" fragte er mich „ja aber nur schlafen" murmelte ich da ich nicht will das er jetzt geht er zog sich sein Pulli aus und legte sich neben mich und sah mich an ich sah an die Decke und spürte seine Blick auf mir „Nathan?" fragte ich „ja?" murmelte er und fuhr mir über die Wangen „kannst du mir bitte sagen wo Connor ist?" fragte ich er spannte sich an und blieb still „Nathan bitte geht es ihm gut?" fragte ich und spürte das meine Augen nass wurden, ich will doch nur wissen wo mein Bruder ist er hat mich noch nie allein gelassen „ja es geht ihm gut mach dir keine Sorgen Prinzessin mach deine Augen zu und Versuch zu schlafen" murmelte er und zog mich an sich, er küsste mir meine einzelnen Tränen weg und sah mich an "Maddi bitte mach dir keine Sorgen" flüsterte er ich nickte und schloss meine Augen weiter nachdenken bringt nichts er sagt mir sowieso nichts morgen werde ich es aber rausfinden.
„Maddi wach auf" höre ich eine sehr raue Stimme und spürte kleine Küsse auf meinen Gesicht ich machte meine Augen auf und sah in Nathans Augen „endlich bist du wach" lachte er seine Stimme ist sehr rau was sich sehr angenehm anhört, ich beugte mich über ihn und sah auf die Uhr 10:30 „oh Gott habe ich so lange geschlafen" murmelte ich und ließ mich zurückfallen „anscheinend kannst du gut schlafen wenn ich hier bin was mich aber auch nicht wundert, dieser Körper schafft alles" rattert er los ich hielt meine Hand auf seinen Mund damit er still ist „dein Körper ist nicht so toll wie du denkst Nathan, bilde dir nichts ein ich war einfach nur müde" zischte ich wie mich sein selbstverliebtes Verhalten nervt er fing an zu lachen und und stand auf „natürlich" grinste er und ging an meinen Schrank „was wird das" zischte ich und sprang auf um ihn wegzuschubsen, will er sich jetzt meine Unterwäsche angucken oder was dieser Perversling er hebt abwehrend die Hände und grinste „ich wollte dir nur was zum Anziehen raussuchen" seufzte er „stell dir vor dass kann ich auch alleine" zischte ich „aber zieh dich nicht zu freizügig an" murrte er „ich zieh mich an wie ich es will" grinste ich und zog mir die hellblaue Hose raus die meine Hüften und meine Beine sehr gut betont und dann nahm ich mir noch mein bauchfreies Oberteil von Calvin Klein „Dreh dich um ich will mich umziehen" sagte ich „dein Ernst ich hab dich schon in Bikini gesehen" fing er an „umdrehen" fauchte ich er grinste und drehte sich um während ich mich schnell anzog.„fertig" murmelte ich und setzte mich auf mein Bett „sehr freizügig" zischte er und beißt sich auf die Unterlippe und stellt sich vor mich, er kam näher und drückt mich auf dass Bett er legte seine Hände über mich und küsste meinen Hals „Nathan" seufzte ich er sah mich an „lass mich los" seufzte ich und drückte ihn weg, er stand auf und schloss seine Augen kurz „komm lass uns Frühstücken" schlug er vor und ging zur Tür „spinnst du meine Eltern" zischte ich „die sind weg" sagte er ich sah ihn fragend an "die sind vorher weggefahren" meinte er „haben sie dich gesehen?" schrie ich wieso sagen Sie es mir nicht und verabschieden sich nicht mal ich merkte wie mir eine Träne über die Wange lief die ich mir schnell mit meinen Handrücken wegwischte „nein haben sie nicht keine Sorge" murmelte er und sah mich verwirrt an „weinst du?" „nein" seufze ich und verließ dass Zimmer „was ist los?" fragte er besorgt „nichts" „maddi lüg nicht sag jetzt was ist passiert" seufzte er und nahm mich in den Arm „sie haben sich nicht mal verabschiedet" schluchzte ich und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten „komm her" seufzte Nathan und zog mich in seine Arme und küsste mein Haar was sich so gut anfühlt, langsam beruhigte ich mich wieder und flüsterte ihm ein Danke zu „komm lass uns was essen und danach lenken wir dich ab" grinste er und holte eine Pfanne raus ich holte aus dem Kühlschrank Eier raus. Während er ein Omelett zaubert deckte ich den Tisch „magst du es scharf?" fragte er mich „ein bisschen" lächelte ich und stellte mich neben ihn es sieht so köstlich aus bei mir wäre dass angebrannt und würde nicht schmecken und er zaubert es perfekt er zog mich an sich und legte seine Arme um mich „denk an was schönes Prinzessin" flüsterte er und Küsste meine Stirn „ich will jetzt einfach nur zu Connor" flüsterte ich er nahm dass essen aus der Pfanne und legte es auf den Teller „ich guck was ich machen kann" murmelte er.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf dass Sofa und überlegten was wir machen könnten, Nathan hat vorhin mit Connor telefoniert und angeblich ist dieser zu beschäftigt und kann nicht weg „ich habe eine Idee komm mit, wir fahren wo hin" meinte er und lächelte mich an "ich will nirgends hin" schmollte ich "komm schon es wird die Spaß machen" meinte er ich nickte und sah ihn an, wir standen auf und ich zog mir meine Nikes air Force an „ich muss noch schnell zu mir" sagte er und nahm meine Hand und zusammen gingen wir zu ihm ich folgte ihm auf sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett er zog sich sein Oberteil aus und ich konnte nicht anders als ihn zu bespannen seine Bauchmuskeln sind sehr definiert genau wie seine Brustmuskeln und von seinen Oberarmen brauch ich erst gar nicht anfangen, wieso sieht er so perfekt aus dass ist doch schon verboten „fertig mit starren?" hörte ich ihn lachen ich versuchte mich wieder zu fangen und sah ihn an „nein" grinste ich und bereute es auch schon wieder, was sag ich hier, er fängt an zu lächeln und setzte sich neben mich „wenn du nicht immer so frech wärst würde das alles" fing er an und fuhr sich mit seiner Hand über sein Körper „dir gehören" grinste er „es gibt besseres" sagte ich „ach ja zum Beispiel?" fragte er und zog sich ein graues Shirt über „Kyle" lachte ich „was willst du von Kyle" zischte er „er hat einen echt guten Körper" schwärmte ich und musste lächeln was Nathan gar nicht gefällt er ballte seine Hände zu Fäusten und spannte sein Kiefer an „ach ja er hat nicht mal ansatzweise einen so guten Körper" knurrte er „denkst du er würde mit mir was essen gehen?" fragte ich und sah an seinen Augen dass er gleich gegen irgendwas einschlägt „nein wird er nicht" sagte er und sah mich an „was willst du von ihm?" wiederholte er ich konnte nicht mehr und fing an zu lachen „nichts aber erstaunlich wie wütend dich sowas macht" lachte ich und pikste ihm in die Seite „ach das findest du auch noch witzig, dein scheiss Ernst" schnaubte er „ach Nathan dass war nur ein Spaß" lachte ich er sah mich wütend an und widmet sich seinen Schrank ich stand auf und umarmte ihn von hinten er nahm meine Hand und drehte sich zu mir „Nerv mich jetzt nicht" seufzte er „doch Nathan weil es nur ein Spaß war" lachte ich und streckte mich um meine Hände auf seine Schultern zu legen, er sah mich an und gab mir ein Kuss auf dass Haar und nahm mich in den Arm, sein Geruch vernebelt mir wieder mal die Sinne wie kann man nur so gut riechen, er zog mich näher an sich und sah mir in die Augen und dann zu meinen Lippen „hör auf mit sowas macht man keinen Spaß und glaub mir Kyle ist nicht gut für dich er würde dich verletzen" meinte er „und du nicht?" fragte ich und sah ihn an „komm lass uns los" seufzte er und nahm meine Hand, wir setzten uns ins Auto und Nathan fuhr los.
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My Brother's best friend
Fiksi RemajaMaddi ist 17 Jahre alt und sehr temperamentvoll und selbstbewusst. Sie zog mit ihren Eltern und ihren großen Bruder von London nach Miami neue Schule, und neue Freunde doch was ist wenn sie sich ausgerechnet mit dem Badboy der Schule anlegt und es a...