Kapitel 34

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Nach dem Training fuhr ich gleich nachhause und nun lieg ich hier in meinen Bett und lese ein Buch, dass Training verlief ganz gut bis auf das dass mich Nathans Betthäschen dumm angemacht hat, weil Nathan nicht hier ist und es angeblich meine Schuld wäre wie dumm kann man sein. Ich legte mein Buch zu Seite und setzte mich auf, eigentlich sollte ich ja noch lernen aber ich Moment habe ich darauf überhaupt keine Lust. Ich zog mir meinen Bikini an und ging nach unten und sprang in den Pool, ich schwamm einige Runden was richtig gut tat nach dem ganzen Chaos in letzter Zeit, ich stieg raus und legte mich auf die Liege und mich ein wenig zu Sonnen ich war zwar von Natur aus schon sehr braun aber kann nicht schaden, ich schloss meine Augen und entspannte mich.

„Hey Prinzessin" hörte ich jemanden lachen ich sah auf und sah in Nathans Augen „was willst du hier?" fragte ich „habe dich vermisst" lachte er „sehr witzig was verdammt willst du?" fragte ich genervt „du siehst verdammt gut aus" grinste er und sah auf meinen Körper „ja und genau sowas wird dir niemals gehören" grinste ich und stand auf „ich werde auch dich noch ins Bett bekommen, glaub mir du kannst mir nicht widerstehen" lächelte er „niemals Nathan so heiß bist du nicht, da gibt es bei weitem bessere" stöhnte ich „werden wir sehen" meinte er und fuhr mir über die Wangen was bei mir eine Gänsehaut hinterließ, er fing an zu lächeln und ging weg, was hat er nur für komplexe dieser Typ ist doch nicht mehr normal.

Ich wurde durch ein poltern wach, ich drehte mich um und wollte weiter schlafen doch ein klopfen an meiner Balkontür verhinderte dieses, nicht sein Ernst wieso weckt er mich immer mitten in der Nacht, er schlug immer fester dagegen der hat sie doch nicht mehr alle, wenn er meine Eltern oder Connor weckt bekomm ich richtig Ärger, ich lief zur Tür und machte sie auf „was willst du schon wieder?" fauchte ich „ich muss mit dir reden" seufzte er „hast du was getrunken?" fragte ich da er ziemlich schwankte „jaa war feiern" trällerte er ich sah auf seine Hände sie waren mit Blut beschmiert „was hast du wieder gemacht?" fragte ich und zeigte auf seine Hände er sah mich an „hat dich nicht zu Interessieren ich wasch es schnell weg" meinte er und verschwand im Badezimmer warum hat er sich denn jetzt schon wieder geschlagen und mit wem wieso ist er denn so aggressiv „so und jetzt lass uns reden" sagte er ich stellte mich mit verschränkten Armen vor ihn und wartete er sah mich an „du denkst falsch von mir" murmelte er „ne ich glaub ich denke schon richtig" sagte ich „nein machst du nicht du denkst ich hab kein Herz nur weil ich so bin wie ich bin aber es stimmt nicht" schrie er „sei still verdammt" sagte ich und hielt ihm meine Hand vor den Mund er fing an zu grinsen und packte mich an meiner Taille „Schrei nicht so rum meine Eltern schlafen und Connor auch"maulte ich er nickte und ich nahm meine Hand weg und wollte ein Stück zurück gehen doch er drückte mich noch fester an sich „lass mich los" motzte ich „nein keine Chance" lächelte er „ich habe Gefühle glaub mir, wenn du bei mir bist fühl ich mich einfach anders ich will dich beschützen vor allem und jedem, du hast mich verändert maddi und ich habe letztens nicht mit ihr geschlafen, ich konnte nicht wegen dir" fing er an ich wusste nicht was ich sagen soll es war eigentlich ja süß von ihm und diese Seite kenne ich gar nicht von ihm aber irgendwie hab ich Angst, Angst verletzt zu werden, vielleicht lügt er ja und will mich nur rumkriegen er sah mir tief in die Augen „bitte vertrau mir" seufzte er ich stand da und wusste nicht was ich sagen soll, er sah zu Boden „ich war so ein Arsch ich habe bei dir nie eine Chance du bist viel zu rein" murmelte er und sah mich wieder an, ich sah Enttäuschung in seinen Augen sie funkelten nicht mehr so schön, er ließ mich los und ging zur Tür „warte" seufzte ich und löste mich wieder aus meiner starre ich kann ihn nicht einfach gehen lassen, ich will nicht wissen was ihn dieses Gespräch für Überwindung gekostet hat, falls dass alles der Wahrheit entsprechen sollte, er blieb stehen und sah mich an, ich ging auf ihn zu und stellte mich vor ihn wieso ist dieser Typ so groß „ich weiß es einfach nicht, Nathan ich habe Angst verletzt zu werden, ich bin nicht einfach eines deiner Betthäschen, woher soll ich wissen das dass nicht einfach ein Taktik ist um mich zu verarschen, du hast selber gesagt du willst mich nur ins Bett bekommen" seufzte ich er nahm meine Hände in seine „anfangs wollte ich dass auch aber du bist so verdammt anders und ich will dich einfach, ich brauch dich" flüsterte er und kam meinen Ohr immer näher ich spürte seinen Atem an meinen Hals was mich erschaudern ließ, er riecht so verdammt gut ich merke wie mein Kopf begann sich auszuschalten, mein Herz schlägt sehr schnell und mein Bauch zog sich zusammen, er sah mir tief in die Augen, seine Augen funkelten vor Lust, er legte seine Hände auf meine Wangen und legte seine Lippen auf meine ohne zu zögern erwiderte ich es und es fühlte sich so gut an wieso muss dieser Typ auch so gut küssen können und dazu noch so gut riechen sogar sein Atem roch nicht schlecht sondern nach Minze er legt seine Hände auf meine Taille und zog mich noch näher an sich, er löste sich schweratmend und sah mich an, nach einigen Sekunden zog er mich an sich und legte seine Arme um mich ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinen Herzschlag welcher sehr schnell schlug, er hob mich hoch und warf mich in mein Bett oh nein er will jetzt doch nicht mit mir schlafen vielleicht war alles doch nur ein Spiel, er setzte sich auf das Bett und sah mich an er sah nachdenklich aus, was hat er denn jetzt „keine Angst ich habe nicht vor mir Dir zu schlafen, jedenfalls noch nicht jetzt" lächelte er ich atmete erleichtert aus und lächelte ihn an "Aria hat mit mir geredet, Maddi danke das du letztens als ich sauer war mit ihr geredet hast" seufzte er "gerne sie hat mir auch leid getan" murmelte ich "sie mag dich" grinste er "da wollte ich hoffen" lächelte ich "und du willst mit ihr tanzen?" fragte er mich "ja wenn ich mal Zeit habe" lachte ich worauf er mich anlächelte. Er grinste und stand auf zog sich seine Schuhe aus und warf sich neben mich, ich sah ihn geschockt an „was soll das denn jetzt werden?" fragte ich er ignorierte mich und legte sich zur Seite und zog mich an sich er schlang seine Arme um mich, ich versuchte mich zu lösen hatte jedoch keine Kraft er ist einfach zu stark „Nathan" fauchte ich „was?" fragte er „du schläfst nicht hier" „doch" murmelte er ich versuchte mich aus seinen Griff zu befreien aber schaffte es nicht mittlerweile lag ich auf den Rücken und er sah mich an und grinste „bitte" flehte ich „sei jetzt einfach mal still und Schlaf wir müssen morgen zur Schule" lachte er ich sah ihn geschockt an stimmt ja morgen ist Schule wenn Mum mich weckt und dass sieht sagt sie es Connor oder dad und die bringen Nathan um oh nein „Nathan du musst hier weg" stammelte ich jedoch brummte er nur irgendwas unverständliches „hey nicht schlafen" fauchte ich und rüttelte ihn an seiner Schulter doch er ignoriert mich na toll was mach ich denn jetzt bloß morgen früh bin ich tot, nach einigen weiteren Versuchen den Typen aus meinen Zimmer zu bekommen der sich allerdings kein Stück bewegt gab ich es auf und schloss meine Augen, ich muss mich morgen den ganzen einfach stellen und hoffen das Connor nicht komplett durchdreht, meine Augen wurden immer schwerer und so schlief ich in Nathans Arme ein.

Ich wurde durch ein unsanftes Rütteln und rufe wach und schlug meine Augen auf, meine Mum stand vor mir „ja ich steh ja auf" murmelte ich ach du scheisse Nathan ich sah zur Seite und sah ihn nicht, hat meine Mum ihn schon rausgeworfen oder ist er vorher verschwunden aber dass hätte ich doch mit bekommen, ich sah zur Balkontür die offen war ich muss mit ihm reden und zwar jetzt, immerhin darf er Connor von nichts was sagen, das würde nur unnötigen Stress geben. Ich ging schnell duschen und zog mir eine Jeans und ein bauchfreies top an dazu band ich mir noch eine Kette um, meine Locken ließ ich über meine Schultern fallen zum Schluss machte ich noch ein wenig Mascara drauf und rannte nach unten, wo meine Eltern schon saßen Connor war wohl noch immer im Zimmer um so besser „ich muss schnell was erledigen"sagte ich nahm mir ein Apfel und rannte raus.

Ich klingelte und Nathans Vater stand vor der Tür „hallo maddi schön dich zu sehen" begrüßte er mich mit einen warmen Lächeln „ist Nathan noch da?" fragte ich „er ist oben, ist den alles Okey?" fragte er während ich dass Haus betrat „ja ich habe nur eine wichtige Frage wegen Mathe und er hat noch ein Buch von mir" log ich na toll jetzt muss ich wegen ihm auch noch lügen, ich rannte nach oben und dachte nach welches Zimmer es nochmal war ich klopfte und kurz darauf kam ein genervtes „was" na toll der hat ja wohl wieder richtig gute Laune dass kann ja lustig werden, ich machte die Tür auf und er stand Oberkörperfrei nur mit einer Jogginghose bekleidet vor mir, ich starrte ihn kurz an er hat einen echt schönen Körper gut gebaut und sehr viele Muskeln und ein sehr definiertes Sixpack ich versuchte mich wieder zu fassen und sah in sein Gesicht er grinste mich an „wir müssen reden" sagte ich „hast du mich so sehr vermisst, dass du früh morgens schon in meinem Zimmer stehst" grinste er und kam zu mir und griff nach meiner Taille „nein und jetzt hör auf" fauchte ich „Okey was hab ich gemacht?" fragte er und ging ein Schritt zurück „wo warst du heute morgen, hat dich meine Mum gesehen?" fragte ich unsicher er grinste wieder „nein keine Angst hat sie nicht ich ich bin eine halbe Stunde vorher hier rüber, wolltest du wachgeküsst werden? können wir gerne jetzt machen" grinste er ich sah ihn böse an „nein wollte ich nicht und noch was" fing ich an er sah mich fragend an „sag bitte Connor nichts oder sonst jemanden dass würde nur Stress geben" seufzte ich er sah mich an und überlegte „willst du dass alles jetzt geheim halten nur weil du Angst vor deinen Bruder hast?" fragte er und kam mir näher „was alles? Nathan es lief nichts du hast neben mir geschlafen mehr war da auch nicht und denk nicht dass wir jetzt zusammen sind das sind wir nicht" schnaubte ich er dachte nach und sah mich an, dann kam er zu mir und zog mich an sich „du entscheidest aber Connor wird es verstehen glaub mir und wenn dann hab ich Stress mit ihm, nicht du" meinte er „Danke, aber Connor kann auch anders" murmelte ich er nickte und küsste meinen Hals was mich erschaudern ließ, was macht er den jetzt wieder, er sah mich an und legte seine Lippen auf meine und küsste mich, ich löste mich nach einigen Sekunden wieder und sah ihn an er grinste „wir müssen jetzt echt los sonst kommen wir zu spät" lachte er ich nickte und ging zur Tür „bis gleich Prinzessin" meinte er „bis später" verabschiedete ich mich ich musste aber wegen dem Prinzessin lächeln ich ging nach unten und lief rüber zu unseren Haus.

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