My Brother's best friend

Kapitel 53

Ich lief aus der Halle und setzte mich in mein Auto ich habe mit allen gerechnet aber nicht damit das mein Bruder ein brutaler Schläger genau wie Nathan ist, wie konnten die nur sowas machen, ich glaub es nicht ich wischte mir meine Tränen weg und fuhr los wo soll ich nur hin ich will jetzt nicht nachhause zu Connor ich nahm mein Handy in die Hand und rief Mia an

Mia:Hey

Ma: hey

Mia: maddi was ist los?

Ma: kann ich zu dir ich habe Streit mit Connor ich weiß einfach nicht wohin

Mia: ja klar komm vorbei

Ma: danke

Ich legte auf und fuhr zu Mia wie können die zwei nur, ich versuchte mich auf das fahren zu konzentrieren und schaltete Musik an.

Ich parkte in der Einfahrt von Mia und stieg aus ich klingelte und kurz darauf wurde mir von Mia die Tür geöffnet „was ist denn los?" fragte sie „kann ich einfach nur rein" meinte ich „ja klar setz dich willst du was trinken?" fragte sie „ja bitte" meinte ich und holte mein vibrierendes Handy raus Connor der kann mich mal, ich legte auf und legte mein Handy wieder weg worauf es wieder vibrierte eine neue Whatsapp Nachricht von Connor wo bist du maddi lass uns reden ich erkläre dir alles geht es dir gut und bitte sag niemanden was du bringst dich sonst in Gefahr schrieb er, lass mich in Ruhe ich bin erstmal weg und komme nicht Nachhause und keine Sorge ich werde niemandes was sagen was ich für einen miesen Bruder habe schrieb ich und legte das Handy weg. Mia setzte sich neben mich und gab mir ein Glas Wasser in die Hand „willst du reden?" fragte sie ich schüttelte mit dem Kopf „sei mir nicht böse ich will einfach nur weg von meinem Bruder" meinte ich „kein Problem ich habe mit meiner Mama geredet du kannst erstmal hier bleiben" murmelte sie „danke" flüsterte ich und sah auf mein vibrierendes Handy Nathan wollen die mich verarschen ich sah auf WhatsApp und lass mir die Nachrichten durch wo bist du bitte maddi komm nachhause schrieb Connor ich ging raus und sah auf Nathans Chat maddi ich muss mit dir reden es tut mir leid aber jetzt wird alles anders bitte komm nachhause wir machen uns Sorgen schrieb er und schon kam die nächste Nachricht maddi ich brauche dich du bist mein Leben wollen die mich verarschen ich schaltete mein Handy aus und legt es weg ich merkte wie mir Tränen runterliefen und wie mich Mia in den Arm nahm „es wird schon wieder" meinte sie ich nickte wenn sie nur wüsste wie konnte Connor so werden, er zog die Kämpfe sogar öfters vor mich, ich war ständig alleine nur damit er sich mit irgendwelchen Typen schlagen konnte, wie soll ich ihnen das nur jemals verzeihen, von Nathan war nichts anderes zu erwarten aber Connor verdammt wenn meine Eltern dass nur wissen würden.

„Sollen wir nach oben gehen morgen ist Schule" meinte Mia ich nickte und folgte ihr.

„Maddi wach auf" weckte mich Mia ich sah sie an und realisierte langsam wieder was gestern passiert ist meine Augen brannten und ich stand auf „kannst du mir frische Klamotten leihen?" fragte ich Mia sie nickte „klar bedien dich ich bin schon mal unten" informierte sie mich und verließ das Zimmer ich nahm mir eine Skinny Jeans und ein top raus und frische Unterwäsche und ging duschen anschließend zog ich mich an und ließ meine Haare einfach über die Schultern fallen ich machte ein wenig Mascara drauf und ging nach unten „wir können mit meinen Auto fahren" meinte ich sie nickte und zusammen gingen wir raus wir stiegen ein und fuhren los.
In der Schule angekommen parkte ich und sah die Jungs stehen Nathan und Connor sahen zu mir und ich stieg aus „komm schnell lass rein" meinte ich „maddi" schrie Connor „bleib stehen" schrie er ich hörte wie er angelaufen kam „verpiss dich sofort" schrie ich „maddi hör mir einmal zu" meinte er „nein es gibt nichts zu reden" sagte ich und lief davon er hielt Mia auf und redete mit ihr mir egal er soll mich in Ruhe lassen ich setzte mich in die Klasse und wartete darauf das die Lehrerin kam „du sollst mit Connor mal reden" meinte Mia „kein Interesse" zischte ich „maddi ihm tut euer Streit weh" seufzte sie „mir egal er ist selber schuld und jetzt lass mich in Ruhe mit ihm" meinte ich und sah nach vorne.