Nach dem wir zuhause angekommen sind ist nicht mehr viel passiert, Connor und Kyle haben im Wohnzimmer gezockt und ich bin im Zimmer am lernen ich verstehe einfach nicht wieso wir in der scheiss Schule Mathe brauchen, werde ich später sowieso nicht mehr brauchen, ich kapiere es einfach nicht, ich seufzte und stand auf und ging runter zu den Jungs ich ließ mich neben Connor fallen und seufzte „für was brauche ich denn Mathe dass ist sowas von sinnlos ich kapier es nicht" murrte ich worauf Connor zu lachen anfing „irgendwann wirst du es brauchen" meinte er „ne werde ich nicht" zischte ich er grinste und fuhr mir durch die Haare „wenn du ganz lieb fragst kann Nathan Dir bestimmt helfen er ist ein Mathe Ass" lachte Kyle ja dass weiß ich schon er hat mir ja schon mal geholfen aber ich bettel den jetzt garantiert nicht an dass er mir hilft lieber schreibe ich eine schlechte Note mir auch egal so tief sinke ich nicht dafür hab ich zu viel stolz „nein ich verzichte" zischte ich und trank ein Schluck von Connors Wasser „könnt ihr mir nicht helfen?" fragte ich „wir sind am zocken und ich bin in Mathe selbst nicht der beste" meinte Connor worauf ich nickte „und ich auch nicht sorry maddi" lachte Kyle na toll die haben mir ja echt weitergeholfen „ich bin oben" seufzte ich und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Nach weiteren 20 Minuten lernen schmiss ich den Stift auf den Boden jetzt hab ich echt kein Bock mehr ich verstehe diese scheisse einfach nicht „wow schlecht gelaunt?" hörte ich eine zu bekannte Stimme ich drehte mich genervt um und verdrehte meine Augen „raus" zischte ich „nein ich helfe dir beim lernen" lachte er „nein ich habe jetzt kein Bock mehr und du verpisst dich jetzt" maulte ich er setzte sich neben mir auf den Hocker und grinste „ach maddi lass dir einfach helfen" murmelte er „aber nicht von dir" „können wir uns nicht einfach wieder vertragen" seufzte er „nein" zischte ich „um welches Thema geht es?" fragte er „um Mathe" er verdrehte die Augen und nahm mir dass Buch aus der Hand „Prozentrechnung?" fragte er und zog eine Augenbraue hoch „ja voll der Mist das brauch ich nie mehr" zischte ich „ich helfe dir" schlug er vor „ich brauch" fing ich an worauf mir der Mund zugehalten wurde „ich verlass dieses Zimmer erst wenn du dass kannst" zischte er ich schnaubte und nickte „gutes Mädchen" lachte er und nahm mein Block zur Hand.
„Verstanden?" fragte Nathan nach gut 2 Stunden lernen „ja glaub schon" murmelte ich „mach diese Aufgabe" meinte er und zeigte auf Nummer 6 ich nickte und versuchte sie zu lösen „richtig" meinte er und lächelte „wann schreibt ihr den Test?" fragte er mich „übermorgen" murmelte ich er nickte und sah mich an „maddi ich habe nicht mit ihr geschlafen" seufzte er ich nickte nur als ob er sie nur als Spaß mitgenommen hat „maddi wirklich bitte glaub mir ich konnte nicht wegen Dir" seufzte er und nahm meine haarsträhne zwischen seine Finger ich schlug seine Hand weg und sah ihn genervt an „lass es einfach hat mich auch nicht zu Interessieren was du machst" sagte ich und stand auf „lass uns reden" murmelte er ich sah ihn an und überlegte „über was denn Nathan es gibt nichts zu reden" meinte ich „doch gibt es" zischte er „was ist denn, dann rede" „komm setz dich" meinte er und zog mich auf mein Bett „es tut mir leid wegen letztens maddi aber du sahst wirklich mehr wie sexy aus" seufzte er und schloss seine Augen worauf er sie kurz darauf wieder öffnet „ich hatte mich nicht im Griff, dass ist alles neu für mich eigentlich schlafen alle liebend gern mit mir" seufzte Nathan „ich bin aber nicht eines deiner Betthäschen, wenn du Sex willst dann geh zu denen aber lass mich doch einfach in Ruhe" seufzte ich „ich will die nicht mehr" seufzte er „ich will dich" murmelte er ich schlug ihm gegen sein Oberarm „niemals" „maddi ich meine es ernst gib mir doch bitte eine Chance" „nein ich bin nicht eines deiner Spielchen" zischte ich „ich weiß du bist was besonderes und das habe ich jetzt auch kapiert, und ich brauch dich, ich fühl mich ohne dich so leer maddi ich will dich nicht verletzen sondern dich glücklich machen, bitte vertrau mir ich werde mich für dich auch ändern" murmelte er ich weiß nicht was ich sagen soll kann ich ihn glauben oder will er mich nur verarschen, „ich weiß es nicht" er nickte „ich werde warten" seufzte er ich sah ihn an, ist das sein Ernst er kam mir näher und legte seine Stirn gegen meine „warst du schon einmal verliebt?" fragte er ich schüttelte den Kopf „nein noch nicht" seufzte ich „du bist noch so rein" murmelte er worauf ich seinen Atem an meinen Hals und Gesicht spüre, ich sah in seine blau grünen Augen was ich sofort bereue sie ziehen mich immer so in den Bann sie funkeln so wunderschön außer wenn er wütend ist dann sind sie matt und eher dunkelblau er strich mir mit seiner Hand über meine Wangen und seufzte „du bist wunderschön" murmelte er ich legte meine Hand um seinen Nacken und sah ihn weiter an, worauf er seine warmen und weichen Lippen auf meine legt und mich auf seinen Schoß zieht und mich an sich drückt ich erwiderte den Kuss und schlang beide Arme um sein Nacken, seine Zunge fuhr über meine Unterlippe worauf ich ihm Einlass gewährte und unsere Zungen miteinander kämpften. Nach einigen Minuten lösten wir uns schweratmend und sahen uns an „sorry ich konnte nicht anders"seufzte er ich nickte und sah ihn an „wenn ich dir nur glauben könnte" murmelte ich er nickte nur und stand auf „ich geh mal zu den Jungs kommst du dann runter?" fragte er und küsste meine Stirn „ja" sagte ich und setzte mich auf mein Bett. Ich räumte meinen Schreibtisch auf und packte alles in meine Tasche danach ging ich nach unten zu den Jungs „na war Nathan hilfreich?" fragte Connor ich sah zu Nathan der mich angrinste ich nickte nur und setzte mich neben Connor „sollen wir kochen?" fragte er ich nickte „Lasagne?" fragte er „ja" jubelte ich da ich Lasagne einfach liebe. Nach dem Essen gingen die Jungs raus sie wollten mir aber nicht sagen wohin ich ging hoch in mein Zimmer und legte mich hin da ich morgen eh wieder früh raus da dass Probespiel ist.
Ich wurde am nächsten morgen von meinen Wecker geweckt, ich schlug darauf damit er aufhört zu klingeln und rieb mir über mein Gesicht verdammt ich will schlafen, und nicht zur Schule „maddi steh auf" schrie Connor und klopfte an meine Tür ich zog mir meine Decke über den Kopf und machte meine Augen zu „5 Minuten noch" „maddi verdammt" zischte Connor und zog mir meine Decke weg „nein Connor bitte noch 5 Minuten" murmelte ich „mach dich jetzt fertig wir müssen los" seufzte er „jaja" zischte ich und setzte mich auf ich schlürfte ins Badezimmer wo ich erstmal duschen ging danach trocknete ich mich ab und zog mir eine hotpans und ein sehr eng anliegendes top an was ich in die Hose steckte, danach machte ich ein wenig Mascara auf meine Wimpern und glättete meine Haare, danach lief ich runter wo Connor schon wartete „hast du gut geschlafen?" fragte ich da er ziemlich fertig aussah „nein wurde später" meinte er und ging raus wir saßen uns ins Auto und fuhren los „wo warst du denn?" fragte ich „unterwegs" meinte er trocken „und wo?" fragte ich „maddi es geht nichts an" zischte er „doch macht es ich bin deine Schwester und seit wir hier sind hast du dich so verändert" murrte ich „maddi hör auf zu nerven" schnaubte er „nein ich will wissen wo du warst, du bist nachts nur noch unterwegs und die Schule ist dir auch egal geworden und ich anscheinend auch" sagte ich er sah mich an und sagte nichts „du bist so ein idiot geworden" „du bist mir nicht egal" meinte er und parkte „dass sieht man du kannst mich mal" zischte ich und stieg aus ich sah Kyle der mir zuwinkte ich ignorierte ihn und ging Richtung Eingang „maddi jetzt warte doch" schrie Connor ich drehte mich um und sah ihn an „nein lass mich verdammt nochmal in Ruhe" rief ich und lief weiter als ich in jemand rein lief „pass doch auf" meckerte ich und wollte weiter gehen als ich an meinen Handgelenk festgehalten wurde, ich sah hoch und vor mir stand Nathan er hat eine Sonnenbrille auf und seine Haare waren ganz durcheinander, anscheinend hatte er auch ein lange Nacht ich riss mich von ihm los „was ist passiert?" fragte er „lass mich los" fauchte ich er sah mich verwirrt an „nein sag mir jetzt was mit dir los ist?" versucht er es weiter „frag doch Connor oder sag mir mal lieber wo ihr gestern gewesen seid?" meinte ich er sah mich an und ließ mich los „waren feiern" antwortete er „verarsch mich nicht" zischte ich und ging in die Klasse.
--Nathans Sichtweise--
Warum ist sie so schlecht gelaunt, was hat Connor ihr denn gesagt das sie mir jetzt nicht glaubt, wenn er ihr die Wahrheit sagt gibt es richtig Stress, sie würde mich nie wieder an sich ran lassen, ich sah ihr nach wie sie wütend in die Schule lief und ging zu den Jungs „was hat sie jetzt schon wieder?" fragte ich „sie nervt einfach nur" seufzte Connor seit wann redet er denn so über sie „wieso, hast du ihr irgendwas erzählt?" fragte ich „nein nein keine Sorge ich werde ihr nichts sagen aber das ist dass Problem sie will die ganze Zeit wissen wo ich war und was wir gemacht haben" murmelte Connor ich zog die Augenbrauen hoch „denkst du sie ahnt was?" fragte ich misstrauisch „ich glaube nicht, aber wir müssen vorsichtiger sein maddi ist nicht dumm" seufzte Connor ich nickte nur „ich glaube ich sollte gleich mal mit ihr reden" seufzte er „ja wäre nicht schlecht" sagte ich „sie dachte sogar dass sie mir nicht mehr wichtig ist man wieso denkt sie nur so" sagte er „geh zu ihr und rede mit ihr" schlug ich vor und ging mit den Jungs zusammen in die Schule. Ich will nicht dass maddi so sauer ist ich will dass sie glücklich ist, das sie lacht sie hat so ein schönes Lachen aber ich verstehe nicht warum sie auf mich auch sauer ist.
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My Brother's best friend
Teen FictionMaddi ist 17 Jahre alt und sehr temperamentvoll und selbstbewusst. Sie zog mit ihren Eltern und ihren großen Bruder von London nach Miami neue Schule, und neue Freunde doch was ist wenn sie sich ausgerechnet mit dem Badboy der Schule anlegt und es a...