Nathans Sicht
Wir sind immer noch im Lager da Connor und ich heute einen Kampf hatten ich habe ihn natürlich wie immer gewonnen, Connor ist grad noch am kämpfen aber sieht gut aus er wird ihn schon umlegen, nach dem Connor erfolgreich mit ihm fertig war holten wir uns unser Preisgeld und stiegen in mein Auto „hoffentlich schläft Maddi jetzt gleich schon sonst zickt sie wieder rum wo ich so lange war" „bestimmt es ist schon nach 2 Uhr" sagte ich aber hoffentlich öffnet sie mir noch die Türe seitdem ich immer bei ihr schlafe träume ich viel besser und ruhiger sie gibt mir so ein beruhigendes Gefühl, ich hoffe das sie mir bald richtig vertraut ich weiß das sie noch Angst hat das ich sie verletze, aber sie könnte ich niemals verletzen sie ist so anders als die anderen und dass gefällt mir „ich muss mir bald was einfallen lassen maddi ahnt schon das wir scheisse machen und sie fühlt sich alleine ich kann das nicht mehr" zischte Connor ich sah ihn an „wie sie fühlt sich alleine?" fragte ich das sie was ahnt ist mir schon klar aber ich will nicht dass sie einsam ist „naja in London war es halt anders sie hatte da ihre Freunde und ihr Team und ansonsten waren wir immer zusammen unterwegs und jetzt ist es halt anders sie hat hier nicht wirklich jemanden außer Mia und Luke und ich bin auch ständig weg Mum und dad sind noch öfters wie früher weg ich muss mich wieder mehr um sie kümmern" erzählte Connor ich dachte nach und er hat schon recht sie hat wirklich kaum jemanden aber von der Gang einfach auszusteigen geht nicht so leicht „wir lassen uns was einfallen" sagte ich und konzentrierte mich wieder auf den Verkehr. Ich ließ Connor bei sich raus und parkte direkt vor meinem Haus und ging rein da mein dad und meine Schwester schon schliefen schlich ich auf mein Zimmer und sah aus dem Fenster zu maddi ihr Zimmer ist dunkel also schläft sie wohl schon, soll ich schon rüber zu ihr aber nicht dass Connor noch nach ihr sieht, kurz darauf ging in ihrem Zimmer das Licht an ich sah Connor im Zimmer stehen, wieso weckt er sie nur so qualvoll, ich setzte mich auf mein Bett und sah weiter aus dem Fenster bis mich mein klingelndes Handy aus den Gedanken riss es ist Connor was will er denn jetzt er soll schlafen gehen ich will zu maddi „ja was ist denn?" fragte ich in den Hörer „maddi ist nicht da Nathan sie ist weg" schrie er panisch ich war wie versteinert dass kann nicht sein wo soll sie denn bitte sein was ist wenn ihr was passiert ist, bei denn ganzen idioten da draußen weiß man nie, wenn nur einer sie berührt hat ich bring ihn um „Nathan" schrie Connor „ja ich komme" flüsterte ich und legte auf ich nahm meine Schlüssel und rannte rüber „sie ist weg ich habe sie schon angerufen aber es geht nur die Mailbox ran" zischte er „hast du es bei Mia schon versucht" stockte ich „stimmt" meinte er wo ist nur mein Mädchen sie darf nicht weg sein ich brauche sie doch „geht nicht dran" meinte Connor „scheisse wo ist sie denn, wir müssen sie finden" fluchte ich wobei Connor mich komisch ansah „machst du dir ernsthaft Sorgen um meine Schwester?" fragte er scheisse er hat was gemerkt „eh ja also sie ist ein Mädchen dass irgendwo allein rumirrt ist um diese Uhrzeit nicht die beste Idee" versuchte ich so gelangweilt wie möglich zu sagen er nickte nur und zeigte auf sein Auto „lass uns los" meinte er wir stiegen ins Auto und ich fuhr los „Ruf mal die Jungs an vielleicht hat sie einer gesehen" schlug ich vor er tippte auf seinen Handy rum und fing an zu telefonieren.
Mittlerweile fahren wir schon fast 2 Stunden hier rum, wir haben schon fast jeden angerufen den ich hier kenne aber entweder haben sie maddi nicht gesehen oder sie gehen nicht ran, langsam werde auch ich panisch ich muss sie finden es darf ihr nichts passiert sein „dass kann doch nicht sein das sie nirgends ist" meinte Connor „ich weiß es doch nicht man" zischte ich „verdammt wo ist sie denn es darf ihr einfach nichts passieren" schnaubte ich und schlug gegen dass Lenkrad worauf mich Connor ansah „seit wann machst du dir eigentlich so Sorgen um maddi?" fragte er mich „ist doch ganz normal" sagte ich scheisse wieso kann ich nicht einfach mein Maul halten „nein es ist nicht normal willst du was von ihr?" zischte er „nein will ich nicht" sagte ich so ernst es geht „Altah ich sag dir eins lass deine Finger von ihr sie ist nicht eines deiner Spielchen verstanden" ich nickte soll ich es ihm sagen immerhin muss es doch sowieso mal raus ich sah ihn an und überlegte „sie ist kein Spiel, man und ja ich habe Interesse an ihr" sagte ich er sah einfach nur still auf die Straße „Connor ich würde sie nicht verletzen" sagte ich „Nathan halt dein Maul ich will jetzt echt nichts mehr hören ich will jetzt maddi finden und mehr nicht" zischte er ich fuhr weiter die Straße lang „wo soll ich den noch hinfahren?" „man ich weiß es nicht fahr heim vielleicht ist sie zuhause" zischte er jetzt ist er wohl richtig sauer.
Ich fuhr weiter und Connor spricht kein Wort mehr mit mir aber irgendwann hätte er es doch eh rausgefunden „ist sie das nicht" seufzte ich als ich zwei Mädels am Gehweg sah „ich glaube ja fahr ran, eh ist die betrunken oder was" schrie Connor ich fuhr ran und beobachtete sie, Mia und maddi schwankten und konnten kaum gehen was zum Teufel ist hier los „maddi" brüllte Connor sodass ich mich sogar erschrak so wütend hab ich Connor noch nie erlebt „nein ein Monster komm Lauf" schrie maddi und rannte los „bleib jetzt stehen" schrie er und rannte ihr nach ich rannte ihm hinterher, maddi sprang auf Mias rücken und fing an zu lachen wobei Mia umkippte und die beiden zu Boden fielen „geht's euch noch gut warum seid ihr besoffen beziehungsweise du maddi" brüllte Connor maddi setzte sich auf und verzog ihr Gesicht „hör dein schreien auf" jammerte sie „beruhig dich" sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter „halt dein maul" schrie er „du kommst jetzt mit wo warst du eigentlich wer hat dich so abgefüllt" „du hast mir gar nichts zu sagen Connor du benimmst dich als wärst du Papa bist du aber nicht dass einzige was du machst ist mich jeden Tag allein zu lassen verpiss dich einfach" sagte sie und sprang auf und ging weiter „und wir sind nicht besoffen" murmelte Mia und versuchte aufzustehen wobei sie wieder hinfiel „maddi warte bitte" murmelte Connor „lass mich in Ruhe" schrie sie „soll ich mal mit ihr reden?" fragte ich „deine Finger bleiben aber bei dir verstanden" zischte er ich nickte und ging los während Connor Mia hoch half „maddi warte" rief ich und lief zu ihr „was willst du" fauchte sie ich hielt sie am Arm fest und sah sie an ihre Augen sind glasig und leicht rot wieviel hat sie bitte getrunken „was ist?" „wieso hast du getrunken?" „ich war feiern" zischte sie „komm mit ich bring dich nachhause" meinte ich und nahm ihre Hand „nein ich will nicht nachhause lasst mich in Ruhe ich habe genug von euch" schluchzte sie „komm mit jetzt hier laufen lauter Idioten rum maddi und du wirst noch krank und bitte nicht weinen" seufzte ich und fuhr ihr über ihren Oberarm „einer davon bist du" zischte sie und wollte weiter gehen was hat sie nur wir hatten nicht mal einen Streit „komm mal her" sagte ich und zog sie an mich und zog ihren Geruch ein es roch nicht nach meiner maddi sondern nur nach Alkohol ich hörte sie schluchzen wieso weint sie denn jetzt „was ist denn los?" fragte ich und strich ihr über den Kopf „ich will meinen alten Bruder zurück" schluchzte sie es tut mir so weh sie so zu sehen „ihr habt ihn mir weggenommen" zischte sie „nein wir bekommen das wieder hin" sagte ich und strich ihr über den Rücken sie schluchzte wieder und ich drückte sie noch fester an mich „maddi komm lass mich dich nachhause bringen" murmelte ich und küsste ihren Kopf sie nickte und löste sich von mir ich nahm ihre Hand und zog sie vorsichtig mit „warum weint sie was hast du gemacht?" Knurrte Connor aufgebracht „nichts hilf mir sie ins Auto zu bringen" zischte ich er half mir und schlug die Hintertür zu „warum weint sie?" wiederholt er „wegen dir verdammt" maulte ichweil er mich jetzt schon nervt er stockte und seine Miene fiel „was redest du da?" flüsterte er „können wir nachher reden lass uns die beiden jetzt heimbringen" meinte ich Connor nickte und stieg ein ich sah zu den Mädels die am schlafen sind Connor vergrub sein Gesicht in seinen Händen und murmelte irgendwas, während ich schnell nachhause fuhr.
Nachdem wir die Mädels ihn Maddis Zimmer gebracht haben gingen wir nach unten „was hat sie dir erzählt?" fragte Connor ich sah ihn an und wusste nicht genau was ich sagen soll „Nathan man" zischte Connor „sie meinte dass sie ihren alter Bruder wieder will und wir dich ihr weggenommen haben" haute ich es raus er dachte nach und setzte sich auf dass Sofa „was soll ich den machen sie hat ja recht seit wir hier sind habe ich sie ziemlich vernachlässigt, und dazu kommt noch unsere Eltern sind auch immer weg Nathan ich Steig aus" zischte er „ich glaube nicht dass das so leicht geht" seufzte ich und setzte mich neben ihn „ich muss Nathan maddi braucht mich" seufzte er und ließ sich zurück fallen „ich lass mir was einfallen" meinte ich und stand auf „Danke" sagte er „kein Ding" seufzte ich und ging zur Tür „und Nathan?" rief er ich sah ihn an und wartete „lass bitte deine Finger bei dir ich wünsche mir für meine Schwester einen Mann der sie wirklich liebt und nicht verletzt du würdest sie nur verletzen, glaub mir du hast zu viel scheisse mit dir rumzutragen" meinte Connor ich nickte und ging raus dieser Satz tut richtig weh, aber er hat recht ich würde ihr nur weh tun, am Ende würde ich sie brechen und sie wäre nicht mehr glücklich und genau das will ich doch das sie glücklich ist, am besten ich halte mich von ihr fern und ich muss wieder der alte werden wie konnte ich auch nur denken dass ich für maddi perfekt wäre sie ist so ein reines und wunderhübsches Mädchen, sie ist perfekt und was könnte ich ihr schon bieten außer Probleme und am Ende würde ich sie noch betrügen ich weiß nicht wie lange ich mich zurückhalten kann. Ich legte mich in mein Bett und versuchte an was anderes zu denken bis ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf fiel ich brauche maddi bei mir da kann ich besser schlafen.
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My Brother's best friend
Teen FictionMaddi ist 17 Jahre alt und sehr temperamentvoll und selbstbewusst. Sie zog mit ihren Eltern und ihren großen Bruder von London nach Miami neue Schule, und neue Freunde doch was ist wenn sie sich ausgerechnet mit dem Badboy der Schule anlegt und es a...