Ich und Connor haben uns noch lange unterhalten, aber er wollte mir einfach nicht sagen wo er gestern und heute war, ich schlürfte die Treppen hoch und legte mich auf mein Bett. Mit kam das Gespräch von Nathan und Connor in Sinn welches Lager meinten die bitte und wo musste Nathan plötzlich hin, die beide habe bestimmt irgendeine illegale scheisse am laufen, ich habe ein komisches Gefühl bei der Sache und mache mir sorgen um Nathan ob ich ihn anrufen soll, oder kommt er nachher wie versprochen noch vorbei, ich nahm mein Handy in die Hand und tippte auf Nathans Namen und legte dass Handy an mein Ohr, er geht nicht ans Handy was wenn ihm was passiert ist, der Tag mit ihm war heute so schön, Nathan war so liebevoll und einfühlsam ich weiß einfach nicht was zwischen uns ist, irgendwie hab ich Gefühle für ihn entwickelt aber ich weiß nicht was er für mich empfindet, einmal ist er so nett und dann wieder so aggressiv. Ich stand auf zog mir meine Schlafsachen an und legte mich in mein Bett und schlief kurz darauf auch schon ein.
Ich wurde wach und hörte ein klopfen ich sprang auf und lief zu Tür wo Nathan stand, ich konnte nicht anders und sprang ihm in die Arme „da hat mich wohl jemand vermisst" grinste er ich nahm seine Hand und zog ihn in mein Zimmer „wo warst du? geht es dir gut?" fragte ich und sah ihn an er lachte „ja mir geht es gut" „wo warst du denn?" „hatte ein Termin" seufzte er ich nickte nur und nahm ihn in den Arm „hat sich da jemand Sorgen gemacht? fragte er „nein hab ich nicht" murmelte ich „komm du siehst müde aus" lächelte er und zog mich zum Bett „ich habe geschlafen bis mich so ein Idiot geweckt hat" lachte ich „dafür schläfst du jetzt besser" grinste er „Connor ist da" seufzte ich „ich bin weg bis er wach wird" versprach er und warf sich in mein Bett „komm her" seufzte er und zog mich an meinen Arm zu sich, ich legte mich neben ihn und wurde sofort an ihn rangezogen ich legte meinen Kopf auf seine Brust und dachte nach, er fuhr mir sanft über den Rücken und gab mir ein Kuss auf den Kopf ich nahm seine Hände und verschränkte sie mit meiner „Nathan?" fragte ich „Mh" brummte er „was ist das eigentlich zwischen uns?" fragte ich es wurde still und keiner sagte was „Nathan?" fragte ich und sah zu ihm hoch „ich weiß es nicht" seufzte er ich nickte und schloss meine Augen „bei dir ist irgendwie alles anders, wie bei den anderen wir streiten uns so oft und trotzdem gehst du mir nicht aus den Kopf, ich muss immer an dich denken" flüstert er und ich konnte nicht anders und musste lächeln ich drehte mich auf den Bauch und Stütze meine Arme an seiner Brust ab „mal sehen was die Zeit draus macht" flüsterte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange „und jetzt mach deine Augen zu, du musst schlafen" lächelte er und fuhr mir durch die Haare was sich mehr als nur gut anfühlt.
---Nathans Sicht---
Meine Handy vibrierte, worauf ich meine Augen öffnete und realisierte dass ich ja noch neben maddi lieg, damit Connor uns nicht erwischt hab ich mir einen Wecker gestellt zum Glück hab ich einen leichten Schlaf so das ich durch dass vibrieren wach werde und maddi nicht wecke, ich sah zu ihr und konnte mir kein lächeln verkneifen, wenn sie schläft sieht sie unschuldig aus, ich strich ihr vorsichtig über die Wangen und sah auf die Uhr es ist schon 10 Uhr weswegen ich sie wegzog und schnell zu mir rüber sprang, ich ging in mein Zimmer und duschte mich erstmal, maddi geht mir einfach nicht mehr aus den Kopf ihr Temperament hat mich einfach in den Bann gezogen, sie ist das erste Mädchen die mich nicht vergöttert, am Anfang hat mich dass wirklich sehr gestört, aber sie ist was besonderes das hab ich mit der Zeit gemerkt, ich will sie und ich werde alles machen um sie zu bekommen, auch wenn es da einige Probleme gibt, zum einen Connor er würde es niemals zulassen obwohl ich bei maddi nicht mehr dieser Player wäre, ich würde sie nicht nur fürs Bett wollen sondern ich will mit ihr einfach schöne Momente haben, wie gestern wo wir zusammen bei der Schlucht waren ich war noch nie mit jemanden dort, sie war die erste und ich bereue es kein Stück.
Ich stieg aus der Dusche und zog mir eine Jeans und ein Shirt an was meine Muskeln sehr betont, dann hat maddi wieder was zu gucken, ich weiß dass sie ihre Augen nicht von mir lassen kann auch wenn sie es nicht zugibt, anschließend ging ich rüber zu Connor und klingelte an der Tür ich hoffe maddi ist schon wach, mir wurde die Tür aufgemacht und Connor stand vor mir und ließ mich rein „Kaffee?" fragte er mich ich nickte und folgte ihm in die Küche wo Kyle schon saß „hey" begrüßte ich ihn und schlug bei ihm ein „wann hast du wieder ein Kampf?" fragte mich Connor „heute Abend" antwortete ich und nahm mir eine Tasse Kaffee „gegen wen?" fragte Kyle „Mirza" zuckte ich mit den Schultern ich werde ihn fertig machen „machst du schon" lachte Kyle „klar gegen mich hat keiner eine Chance" grinste ich „wo ist maddi?" fragte Kyle wieso fragt er nach maddi was will er von ihr sie gehört mir, er soll bloß seine Finger von ihr lassen „die schläft noch" murmelte Connor was mich grinsen ließ sie hat in meinen Armen geschlafen „was ist jetzt mit Marco hat sich das alles geklärt?" fragte Connor ich sah ihn an „ja als ich im Lager ankam waren die anderen noch draußen Ashton hat sie dann reingelassen und selber gegen Marco gekämpft" zischte ich „und hat er gewonnen?" fragte er „nein verloren aber Louisa ist frei das war die Abmachung" meinte ich „und was brachte ihm das alles?" zischte Kyle „er wollte nur das Marco auch leidet damit er sieht wie es ist, wenn man ihm das wichtigste im Leben nimmt" murmelte ich „verständlich" meinte Connor ich nickte. Man hörte maddi über die Treppen nach unten gehen und ich konnte nicht anders als mich zu freuen sie sah verträumt zwischen uns hin und her und ging auf Connor zu und gab ihm ein Kuss auf die Wange, wie gerne würde ich sie jetzt in meine Arme nehmen und sie küssen „Kaffee" fragte ich um die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen ich weiß zwar dass Connor nur ihr Bruder ist aber trotzdem, sie nickte und saß sich neben Kyle der sie pervers angrinst der soll bloß seine Finger von ihr lassen,sie gehört mir reicht ja schon wenn sie neben ihn sitzen muss „gut geschlafen?" fragte Connor und sah sie an ich musste schmunzeln wenn die nur wüssten, ich sah wie verlegen sie ist, sie nickte und trank vom Kaffee wo sie sich verbrannte „au der ist ja noch heiß" murrtesie worauf Connor anfing los zu prusten wie kann man da nur lachen ich hoffe sie hat sich nicht verletzt aber ich darf keine Sorgen zeigen sonst merken die noch was „lach nicht so blöd" fauchte sie ihren Bruder an was mich zum Lachen brachte so temperamentvoll wie immer ach maddi „ach sei nicht so grimmig" lachte Connor worauf sie ihn böse ansieht, „was soll das verdammt" zischte sie und sah zu Kyle hat er sie jetzt angefasst oder wie dieser verdammte Hund, ich spannte mich an und muss versuchen mich zusammen zu reißen „lach mal kleine" lachte Kyle und pikste sie in die Seite sie verdrehte die Augen und schnaubte „ich will aber nicht lachen" fauchte sie und sah zu mir „ihr müsst wissen maddi ist ein Morgenmuffel" lachte Connor „halt die fresse" zischte maddi was Connor zum Lachen brachte. „Also was machen wir heute?" fragte Connor „ich geh nachher laufen und dann noch ein wenig für das Cheerleader Training üben" erzählte maddi „du wirst eh die beste sein" lächelte Connor warum will sie alleine laufen gehen es sind überall perverse Jungs die ihr nachgaffen, am besten ich laufe mit ihr mit um sie zu beschützen „und Ihr Jungs?" fragte Connor „ich muss gleich noch wo hin und nachher könnten wir zocken" schlug ich vor „passt" meinte Connor „maddi du musst mit zocken und Nathan wieder fertig machen" grinste Kyle „mit Vergnügen" lachte sie ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah sie an als ob sie mich wieder besiegen könnte dass war nur Glück.Nach dem wir gefrühstückt haben und Kyle zum Glück seine Finger von maddi gelassen hat stand ich jetzt bei mir im Zimmer und zog mir meine Sportsachen an ich sah aus dem Fenster um zu gucken ob sie noch im Zimmer ist allerdings sah ich nichts, ich sah nach draußen und sah sie grad Richtung Strand laufen wieso ist dieses Mädchen auch so schnell, ich lief nach draußen und lief Richtung Strand ich sah sie dort stehen wie sie ihren Blick and Meer richtete sie sieht so hübsch aus, sie fing wieder an zu laufen weswegen ich auch wieder weiter lief.
Maddi warte" lachte ich „hey was los?" fragte sie überrascht „ich lauf mit dir" grinste ich „dein Termin?" fragte sie verwirrt „das ist mein Termin" lachte ich dachte sie wirklich ich hätte an einem Sonntag einen Termin „ich lass dich hier bestimmt nicht allein rum rennen, du weißt nicht wieviele perverse Schweine hier sind und Connor kann ich das wohl schlecht sagen" erzählte ich worauf sie lächelte und ohne ein Wort zu sagen weiter lief „dann komm" lachte sie und lief neben mir her „wo gehst du dann trainieren?" fragte ich sie „im Keller haben einen Tanzraum" grinste sie „Okey" meinte ich „wieso bist du heute morgen so schlecht gelaunt?" fragte sie und sah mich an „mich hat einfach einiges genervt" flüsterte ich „und was?" „ist nicht so wichtig" murrte ich immerhin kann ich ihr wohl schlecht sagen das es mich stört wenn Kyle sie anfasst sie denkt sonst noch dass ich komplett verrückt bin „du hast ganz schöne Stimmungsschwankungen" lachte sie „nein hab ich nicht" schnaubte ich wie kommt sie denn nur darauf, ich will sie einfach nur beschützen und wenn dann so ein Hund wie Kyle sich an sie ranmacht kann ich mich schlecht zusammenreißen „doch Nathan einmal bist du aggressiv und schlecht gelaunt und dann plötzlich wieder gut gelaunt" „dass entscheidet die Situation je nachdem wie sich was wendet" murmelte ich „und jetzt hat sich was zum schönen geändert?" fragte sie „ja eigentlich schon immerhin laufe ich jetzt hier mit dir den Strand entlang, ohne irgendwelche Nervenreizenden Menschen" „also bin ich nicht nervig?" fragte sie ich nickte „im Moment nicht aber glaub mir du kannst sowas von nervig sein" lachte ich wenn ich nur daran denke wie maddi mich manchmal reizt ich könnte jedesmal ausflippen wenn sie mir kein Respekt zeigt, aber genau das liebe ich an ihr es macht sie so besonders, sie lachte und sah aufs Meer.Wir liefen noch eine Zeit weiter und nach gut 1 Stunde waren wir zurück wo sich unsere Wege vorerst mal trennten.
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My Brother's best friend
Roman pour AdolescentsMaddi ist 17 Jahre alt und sehr temperamentvoll und selbstbewusst. Sie zog mit ihren Eltern und ihren großen Bruder von London nach Miami neue Schule, und neue Freunde doch was ist wenn sie sich ausgerechnet mit dem Badboy der Schule anlegt und es a...