Ich ging zu den Umkleiden und zog mich um „hey" begrüßte mich Mia die ich in den Arm nahm „hey" sagte ich und zog mir schnell meine Sportklamotten und meine Sportschuhe an und ging mit Mia zusammen in die Halle, wo einige schon verteilt rumstanden, ich sah Nathan wie er mit Connor, Kyle und Jay quatscht „so wir werden unsere Ausdauer heute mal ein wenig testen" gab unser Lehrer bekannt „als erstes werden wir 20 Minuten laufen, wer nicht mehr mithalten kann und denkt seine Grenze erreicht zu haben setzt sich nach hinten der Rest rennt bitte weiter" erklärte er und guckt uns lächelnd an, es fingen die ersten an zu laufen Connor und Nathan liefen ganz vorne und ich lief mit Mia etwa in der Mitte wie liefen die erste Runde und danach setzten sich die ersten zwei schon hin, die machen wohl nie Sport nach einer Runde kann man doch noch nicht aufgeben, bin ich froh dass ich nicht so sportfaul bin, wir liefen einige Runden und nach der 5 Runde fing Mia neben mir zu hecheln an „ich kann nicht mehr, wie sieht es bei dir aus?" fragte sie mich ganz außer Atem „bei mir geht es noch, aber denn setz dich raus bevor du hier noch zusammenklappst" lachte ich und lief weiter, mittlerweile waren nicht mehr so viele dabei, es waren einige Typen aus der Football Mannschaft mit dabei die ich mittlerweile schon kannte da ich ja beim Training immer zugucke und zwei Mädchen die glaub ich in der Cheerleader Gruppe dabei sind „na kleine" begrüßte mich Connor der zu mir vorgerannt kam „bin stolz auf dich" lächelte er ich konnte nicht anders und lächelte zurück „hatte ja auch den besten Lehrer" lachte ich „dass kann ich mir vorstellen er ist einfach der beste" lachte Connor weshalb er einen Schlag auf seinen Oberarm bekam „sei nicht so selbstverliebt" lachte ich „willst du nicht langsam aufgeben?" fragte jemand hinter mir Nathan natürlich wer auch sonst „nein gib du doch auf so wie du aussiehst haltest du eh nicht mehr lange durch" „du willst mich rausfordern? Ich hoffe dir ist bewusst dass ich einer der besten Spieler in der Football Mannschaft bin" lachte er „kannst du ja sein ist bestimmt auch nicht schwer wenn der Rest der Mannschaft fast nur Flaschen sind" lachte ich „ja Dankeschön" schmollte Connor „bis auf ein paar Ausnahmen" grinste ich „na dann zeig was du drauf hast, du wirst aber keine Chance gegen mich haben Prinzessin" lachte er „Nathan überschätz maddi nicht sie ist verdammt gut" lachte mein Bruder „werden wir sehen" meinte Nathan „ihr habt sie doch nicht mehr alle ich setz mich jetzt zu den anderen" meinte Connor „und maddi du schaffst dass" schrie Connor mir noch zu „denkst du wirklich du hast eine Chance gegen mich maddi ich bin Sportler" „schön für dich, Adems nur leider kennst du mich schlecht ich bin mit sehr viel Sport groß geworden und ich war in London bei den Cheerleadern wo man sehr sehr viel Ausdauer braucht" erzählte ich denn ich war mir bewusst dass das kein leichter Kampf werden wird aber ich lass bestimmt nicht zu dass er gewinnt, er muss langsam lernen dass er nicht Gott ist „wie lange warst du bei den Cheerleader?" fragte er mich „seit ich 5 bin" sagte ich ihm stolz er sah mich etwas überrascht an und schluckte einmal, anscheinend hat er jetzt gemerkt dass er sich mit der falschen angelegt hat „Maddi und Nathan die Zeit ist vorbei" meinte unser Lehrer „noch lange nicht diese Zicke hat mich rausgefordert, wir werden nun laufen bis einer aufgibt" klärte Nathan unseren Lehrer auf der nur nickte und mit seinen Unterricht ohne uns weitermachte „und wieso hast du aufgehört?" fragte er mich neugierig „Nathan willst du quatschten oder laufen?" „man kann sich doch nebenbei unterhalten" „ja kann man muss man aber nicht" „Du bist so eine Zicke" meckerte er und verdrehte die Augen „dass sagst du mir du Idiot du kennst mich nicht mal" „brauch ich auch nicht" murmelte er und dann sagte keiner mehr was, wir liefen stumm nebeneinander her.
Mittlerweile laufen wir schon fast 30 Minuten und langsam merkte ich auch dass meine Beine schmerzten mein Puls hochging und mir das Atmen auch schon schwerer viel „stop ihr zwei ihr trinkt jetzt was" meinte Connor hielt uns auf und drückte uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand die wir schnell austranken und weiter rannten, ich sah dass Nathan auch schon mit seinen Atem zu kämpfen hatte „was muss eigentlich der Verlierer machen?" fragte er mich ich überlegte kurz „wenn ich gewinne hörst du auf anderen hier immer Angst zu machen und du hälst dich von mir fern" grinste ich das war doch eine gute Idee wenn er nicht jeden immer Angst machen würde hätten die Schüler hier ein viel besseres Leben und wenn er sich von mir fern hält brauch ich mir keine Sorgen machen dass er mir noch komplett meinen Verstand nimmt, er sah mich an und überlegte „wieso willst du dass ich mich von dir fernhalte?" fragte er „es ist einfach besser so" sagte ich immerhin kann ihm ja wohl schlecht sagen dass mir der Kuss gefallen hat und ich jetzt Angst habe ihn zu verfallen „und warum?" fragte er mich ich merkte an seine Stimme dass ihm dass nicht passte aber wieso? ach wieso mach ich mir um den Idioten immer so viel Gedanken „nein da mach ich nicht mit such dir was anderes aus" meinte er stur ich blieb stehen und sah ihn an „bist du dumm ich kann das entscheiden" „ja ist gut, wenn ich gewinne wirst du aufhören mir immer zu widersprechen und du wirst eine Woche mit mir Zeit verbringen" „als ob ich mit dir Zeit verbringe niemals" schnaubte ich „werden wir sehen" wiedersprach er wir liefen in Ruhe weiter und keiner sagte mehr was, ich merkte wie Nathans Atem immer unregelmäßiger wurde und er schon leicht anfing zu hecheln was bei mir aber nicht anders ist, ich hoffe langsam echt dass er aufgibt weil ich werde nicht aufgeben und wenn ich umfallen muss aber diesen Triumph überlass ich ihn nicht.
Mein Atem wurde immer hektischer und mein Puls ging nach oben, ich merkte wie Nathan mich ansah „willst du aufgeben?" fragte er mich „nein will ich nicht" log ich und lief weiter nach einigen Minuten hörte ich wie Nathan immer lauter atmete, er kann also auch kaum noch „man gib doch einfach auf" hechelte er „vergiss es" schnaufte ich „du kippst gleich noch um" „dann ist es halt so" meinte ich und zuckte mit den Schultern „Leute ihr übertreibt es hört jetzt auf" schrie mein Bruder wir ignorierten ihn aber gekonnt „maddi man bitte" zischte er wieder und Nathan sah mich an „du bist schon ganz blass maddi hör auf" „dass hättest du wohl gern vergiss es" lachte ich ich hatte kaum noch Kraft meine Beine zu bewegen und ich merkte wie ich schon langsam anfing zu zittern aber dass war mir egal ich kann ihn nicht gewinnen lassen niemals „maddi wenn du umkippst hast du auch nicht gewonnen" meinte Nathan „boah geh mir doch jetzt nicht so auf die Nerven" flüsterte ich da ich kaum noch reden kann. Er sah mich wieder an und überlegte, plötzlich blieb er stehen „ich geb auf" schnaufte er, ich blieb stehen und sah ihn an „du hast gewonnen" meinte er ich sah ihn verwirrt an,war dass jetzt sein Ernst er ging nach vorne zu den anderen und setzte sich hin, ich tat ihm gleich nur warf ich mich auf den Boden und winckelte meine Beine an damit mein Kreislauf sich wieder stabilisiert „yeah meine Schwester ist halt die beste" jubelte Connor worauf Nathan ihn angrinste „ja ich hab sie unterschätzt" meinte er, Connor setzte sich neben mich und fuhr mir durch die Haare „geht's dir gut?" fragte er mich ich nickte nur und setzte mich auf, wieso hat Nathan mich gewinnen lassen? ich weiß genau das er noch einige Runden geschafft hätte und vor allem guckt er doch eigentlich immer auf seinen Ruf „ich geh mich jetzt umziehen" meinte Nathan und stand auf ich und Conner taten es ihm gleich nur das ich bei dem Mädchen rein ging. Ich ging als erstes duschen trocknete mich dann ab und zog mir meine Alltagsklamotten an, nahm meine Tasche und ging raus, ich sah Nathan einige Meter vor mir „Nathan" rief ich und nahm meine letzte Kraft zusammen und rannte auf ihn zu er sah mich verwundert an „was ist?" fragte er „wieso hast du mich gewinnen lassen?" fragte ich ihn „ich weiß nicht wovon du redest" log er „Nathan warum?" fragte ich ernster „deine Gesundheit geht vor und auch wenn du denkst dass ich dich nicht kenne, kenne ich dich sehr gut um zu wissen dass du nicht aufgegeben hättest und du sahst nicht mehr gut aus" antwortete er ich sah ihn an und das war ein ganz anderer Mensch nicht der Nathan den ich kenne der immer eiskalt ist und ein ein auf Obermacho macht, für den dass wichtigste sein Ruf ist und das sich jeder vor ihn fürchtet „also und hier trennen sich dann unsere Wege ich werde mich von dir fernhalten" sagte er und irgendwie tat es mir jetzt leid dass das mein Wunsch war, irgendwie will ich nicht dass er sich von mir fernhält und bevor ich noch was sagen konnte ging er schon weg. Ich ging zum Auto wo Connor schon auf mich wartete „geht's dir gut?" fragte er mich ich nickte und stieg ein „war echt krass dass du Nathan abgezogen hast" meinte Connor „war ja auch nicht sonderlich schwer" meinte ich und irgendwie fühlte es sich wie eine Lüge an weil Nathan hat mich immerhin gewinnen lassen.
DU LIEST GERADE
My Brother's best friend
Novela JuvenilMaddi ist 17 Jahre alt und sehr temperamentvoll und selbstbewusst. Sie zog mit ihren Eltern und ihren großen Bruder von London nach Miami neue Schule, und neue Freunde doch was ist wenn sie sich ausgerechnet mit dem Badboy der Schule anlegt und es a...