Zögerlich gehen meine Hände zu den Knöpfen der Jeans und öffnen diese. Alucard's Hände fahren seitlich meine Oberschenkel rauf und ziehen die Hose langsam runter. Vorsichtig, damit er mir nicht weh tut, zieht er sie über meine Füße und legt die Jeans auf die Seite. Seine Hände gehen zu meinen Knien. Mit sanfter gewalt schiebt er diese auseinander. Anfangs wehre ich mich noch, gebe dann aber nach, als ich ein schnalzen mit seiner Zunge höre. "Komm weiter zur Kante. Bis du ganz da bist." weist er mich an und ich rücke langsam etwas vor. Die roten Augen sehen mich mit einer sicherheit an, die sich ein wenig auf mich überträgt.
"Die kommt auch noch weg." meint er nun und zieht an meiner Unterhose! Verwirrt sehe ich ihn an. "Muss das-" "Ja. Vertrau mir einfach." Ich hole tief Luft und nicke. Alucard zieht mir auch diese aus und ich sehe auf die Seite. Schließe sogar meine Augen, weil mir das so peinlich ist! "Und für was schämst du dich bitte?" fragt er plötzlich und ich sehe zu ihm runter. Er kniet direkt vor mir. Sein Oberkörper auf höhe meiner Knie. Seine Hände ruhen auf meinen Oberschenkeln. "I-Ist das nicht normal?!" entgegne ich mit leicht zittriger Stimme.
Doch Alucard schmunzelt. "Na sieh mal einer an. Da hat ja jemand Angst! Aber ich kann dir versichern..." er legt seine Hände unter meine Kniekehlen, hebt sie hoch und legt sie sich über die eigenen Schultern. "Das wird für dich zwar neu, aber etwas um dass du mich vielleicht einmal bitten wirst." Ich runzle die Stirn. Was meint er damit? Alucard lehnt sich auf einmal nach vorn und ich keuche überrascht auf. Was war DAS?! Meine Augen sind weit aufgerissen und Alucard wiederholt es. Seine Zunge wandert langsam vom unteren Teil der Schamlippen bis zum Kitzler.
Ich verkrampfe mich leicht und lehne mich gegen die Couchlehne. Es ist, wie Alucard es beschrieben hat. Ein Wahnsinnig gutes Gefühl. Und auch mein Verstand verblasst und mein Körper mit den Instinkten übernimmt. Ich spreize die Beine mehr, was Alucard mit einem zufriedenem brummen zur kenntniss nimmt. Meine Hand ist vor meinem Mund, um die heraustretenden Laute zu minimieren. Seine Zungenspitze dringt ganz kurz ein. Aber nicht tief und ehe ich mich an das Gefühl gewöhnen könnte, ist es schon wieder weg. Stattdessen kümmert er sich ein wenig um den Kitzler, den er mit der Spitze seiner Zunge umrundet und auch sanft hinein beisst.
Die Kehligen Laute die mir entkommen, kann ich leider nicht zurückhalten. Plötzlich ist das Gefühl seiner Zunge weg und ich mache meine Augen halb auf. Mein Brustkorb hebt und senkt sich schon von dem bischen, was er jetzt gemacht hat. Alucard hat sich aufgerichtet und sieht mich zufrieden an. "Na? Zu viel versprochen?" raunt er mir zu und ich schüttle leicht den Kopf. Alles in der Gegend um meinen Schritt herum pulsiert und lechzt nach mehr! Und ich fürchte, nicht nur mehr Zunge. Mein Körpert sehnt sich danach, ausgefüllt zu werden. Und zwar nur von ihm.
Langsam hebe ich einen Arm und Alucard beobachtet alles. Der schwarzhaarige scheint etwas verwirrt zu sein, obwohl er meine Gefühle über das Band bekommt. "Alucard..." hauche ich und schlucke. "Bitte... Ich brauche... dich." Ich kann sehen, wie er seine Zähne aufeinander presst. Versucht er gerade, seinen Drang zu unterdrücken? Ein langsames Kopfschütteln ist bestätigung genug. "Du sagtest später. Ich will nicht, dass-" "Alucard..." sein Name reicht aus, um ihn zum schweigen zu bringen. "Ich will es. Ich brauche dich!" Meine Stimme ist flehend. Mein Körper fleht danach. Die schwarzen Haare fallen ihm in sein Gesicht, als er seinen Kopf hängen lässt und sich aufrichtet.
"Aber ich will keine beschwerden, Prinzessin!" da ist es wieder. Dieses animalische knurren, dass er schon drauf hatte, als ich im Sarg lag und er über mir kniete. Alucard nestelt an seiner Hose herum und diese fällt im gleichen Atemzug wie seine Unterhose. Im Gegensatz zu meinen Sachen werden diese einfach auf die Seite getreten. Als wolle er mich auf die Folter spannen fängt er an, auch noch sein Hemd auszuziehen! Um diese Zeit zu überbrücken, mache ich das gleiche mit meinem T-Shirt und meinem BH. Auch diese beiden Sachen landen einfach irgendwo in dem relativ kleinen Zimmer.
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Vampirpest 2
FanfictionNachdem es Alexandra irgendwie geschafft hat, wieder aus Japan zurückzukehren, stellt sich ihr ein neues Problem in den Weg. Der Virus. Zwar hat sie ungefähr sechs Jahre lang theoretische Forschungen anstellen können, aber mit einer infizierten Freu...