The Alpha and his Mate

Kapitel 18

Hey :)
Endlich kommt ein neues Kapitel ♡
Und lest bitte am Ende des Kapitels die Info
Vielen Dank
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Es war dunkel

Der Geruch von feuchtem und verbranntem Fleisch füllte meine Nase, als ich scharf Luft einatmete und dies mich würgen ließ.

Wo war ich? Das Letzte, woran ich mich erinnere, war, auf Jax' bequemem Sofa eingeschlafen zu sein, nachdem ich mich geweigert hatte, ihn darauf schlafen zu lassen. Wahrscheinlich hätte er das Ende mit seiner Größe verrechnet.

Ich wollte meinen Arm bewegen, um mir die Haare aus dem Gesicht zu bürsten, zischte aber vor Schmerz, als sie von einer Art Silberkette zurückgehalten wurden. Mein Herz begann in meiner Brust zu pochen und ich sah mich verzweifelt um, um zu sehen, ob ich meiner Falle  entkommen konnte, aber alles, was ich sah, waren feuchte Steinmauern und ein Betonboden, auf dem alles wie frisches Blut spritzte. Mein Blut.

Ich konnte das kleine Wimmern nicht unterdrücken, das meinen Lippen entging. Was passierte mit mir?

,,Ahh die Prinzessin ist wach", grinste mich jemand an.

Mein Kopf schaute nach der Stimme und ich blinzelte in die Dunkelheit und versuchte das Gesicht zu finden, zu dem die Stimme gehörte.

,,Ich habe mich gefragt, wann du endlich aufwachst. Ich habe hier jemanden, der nur darauf aus ist, dich zu sehen", fuhr die Stimme fort.

Ich runzelte die Stirn, als ich gerade den Umriss eines an die Wand gelehnten Körpers mit verschränkten Armen über der Brust und verschränkten Beinen an den Knöcheln ausmachen konnte. Abgesehen davon war er nur ein Schatten, ein gesichtsloser Schatten mit einer finsteren Stimme.

,,Sie ist wach", rief er und ließ mich bei der plötzlichen Lautstärkeänderung aufspringen. Er grinste über meine Reaktion, bevor er sich von der Wand entfernte und sich zur Tür drehte. Ich konnte sein Gesicht immer noch nicht erkennen, aber was ich sah, es war eine Tätowierung an seinem Nacken, eine Tätowierung, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.

Ich runzelte die Stirn und folgte den Drehungen und Wendungen, die nötig waren, bevor er den Weg verließ und ich mit jemandem zusammenkam, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn wieder sehen würde. Jemand, von dem ich dachte, ich wäre geflohen, als ich von diesem Ort weggelaufen bin.

,,Damon." Sein Name glitt mit Gift aus meinen Lippen und ich wusste nicht, ob ich vor Wut oder Angst schreien wollte, ihn wiederzusehen.

Er grinste mich an offensichtlich froh, dass ich ihn erkannte, und machte sich auf den Weg zu mir. Ich schlurfte von ihm weg und ignorierte den Geruch von verbranntem Fleisch, als die Ketten an meiner Haut rieben. Ich musste mich von ihm entfernen.

,,Hallo kleine Annabelle", grinste er, als er meine Kette mit Gewalt ergriff und mein Gesicht zu seinem hob. ,,Ich sehe, dass du dich dann an mich erinnerst", lachte er.

Ich knurrte ihn wütend an und riss mein Kinn aus seinem Griff.

,,Oh kleine Annabelle, wann wirst du lernen, deinen Vorgesetzten zu respektieren?", Seufzte er und schlug mir hart ins Gesicht.

Ich biss mir auf die Lippe, um keinen Lärm zu machen. Damon war immer ein bisschen aufgeregt von meinem Schreien.

,,Nun, wo soll ich anfangen?", Murmelte er vor sich hin. ,,Ja, ich denke das ist der perfekte Ort um anzufangen" sagte er bevor er auf seine Knie ging und ein Messer herausholte. Ich es schien sehr scharf zu sein. ,,Ich werde es genießen, die Haut von deinen Knochen zu schälen, kleine Annabelle. Und heute ist der Tag an dem es soweit sein wird, seit du vor mir weggelaufen bist, kleines Mädchen."

Ich schrie, als er anfing, kleine Hautstücke von meinen Beinen zu nehmen. Ich fühlte Hände, die mich festhielten, als er seine Folter fortsetzte.

In diesem Moment hörte ich ein Flüstern in meinem Ohr, ein Flüstern, das so leise war, dass ich es kaum hören konnte.

,,Annabelle... Annabelle ich bin's... beruhige dich bevor du dich selbst verletzt." Bevor ich mich selbst verletze? Es war Damon der mich verletzte! Ich schrie und bettelte ihn an aufzuhören aber er machte einfach weiter.

,,Annabelle... meine kleine... komm zu mir zurück. Du bist hier und sicher, ich habe dich, ich würde niemals zulassen das dir irgendjemand wehtun würde. Ich verspreche es."

Ich kenne diese Stimme... das war Jax's Stimme, er kommt für mich! Ich fokussiere mich nur auf seine Stimme und bevor ich es merkte, war ich in seinen warmen, vertrauten Armen.
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Yeah... ich lebe auch noch ;)
Ein neues Kapitel tut mir leid das es nicht so lang ist, aber ich habe noch eine Frage

Wollt ihr das ich immer regelmäßige Uploads habe so wie jetzt also jeden Mittwoch und jeden Sonntag oder ich immer mal schaue wann eine neues Kapitel rauskommen würde das könnten immer mal mehr und mal weniger Kapitel in der Woche sein.

Würde mich gerne über Antworten freuen :)

Falls ihr Fragen habt könnt ihr mir gerne Privat schreiben :)

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