Kapitel 11

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Hey da bin ich wieder, tut mir leid das es so lange dauert, hoffe das Kapitel ist länger als das letzte, ich weiß ihr wollt schnell weiter lesen.
Also gut viel Spaß beim lesen.
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???'s Sicht:
Ich hasse es, ich hasse Menschen, ich hasse Titanen, ich hasse dieses Drecksloch hier.
Ich bin sauer auf Levi, auf Erwin, sogar auf meine Geliebte Schwester.
"Hey, Lee-can", rief ich ihn. "ja, (r/n)?", schrie er zurück. "Heute kehre ich zurück in die Mauern!", sagte ich ihm. Er drehte sich zu mir und umarmte mich. "Heute schon?", fragte er mich mit trauriger stimme. Ich nickte und er umarmte mich fester. "Au, meine Rippen, sie tuen noch weh", piepste ich. Er ließ mich wieder los. "(r/n), sag wirst du mich besuchen kommen?", fragte mich Lee. "Klar", antwortete ich. "Ich muss wirklich langsam los, ich will nicht das gleich Titanen kommen und ich noch nicht Mal auf der Hälfte der Strecke bin", erklärte ich ihm. Er nickte und holte meine Ausrüstung die er für mich aufbewahrte. Es ist Jetzt 1 Montag und 20 Tage her, das der Aufklärungstrupp mich zurück ließ.
"Hier ist deine Ausrüstung und hier ist ein kleiner Rucksack mit Proviant. Bitte Pass auf dich auf und nimm die Rute, die wir besprochen haben.", sagte er mir. "Lee, ich danke dir für alles, du hast so viel für mich getan ohne es tun zu müssen. Du hast mein Leben gerettet als meine Freunde mich zurück ließen, du hast mich gepflegt als ich Bewusstlos war, warst den letzten Monat alles für mich. Du hast mehr als nur mein Leben gerettet. Ich Danke dir", es kam einfach so aus mir herraus. Wir gingen raus und ich Pfiff nach meinem Pferd. Schnell kam es schon an gelaufen und ich konnte aufsteigen. "Hey, (r/n) trete diesen Levi in den Arsch von mir", rief er mir noch zu. Ich lachte und schrie zurück: "worauf du dich verlassen kannst!"
Und bevor man Sich versah war ich schon aufgebrochen.
Was Levi und Hanji wohl machen, ob mich jemand vermisst ?

Lee's Sicht:
Jetzt ist (r/n) weg. Die Menschen verstehen immer noch nicht mehr von den Titanen wie vor 10 Jahren. Klar kenne ich den Berühmten Levi Ackermann, stärkster Soldat der Menschheit. Ich bin damals Ausgewandert, ich wollte nicht mehr in diesen Mauern leben. "Ich wünsche dir alles gute (r/n)", flüsterte ich vor mich hin. Ich schaute ein letztes Mal aus dem Fenster und widmete mich wieder meinem ursprünglichem Alltag.

Levi's Sicht:
Ein weiterer Tag ohne (r/n), und wieder muss ich diese Bläger Trainieren. Alle schlecht. "Lauft, Lauft, oder ich gebe euch mehr Runden!", schrie ich sie an.
Als das Training fertig war.
Erwin will noch mit mir reden, boar der geht mir auch auf die Nerven. 
Also klopfe ich schließlich an seiner Tür und warte. Ohne langes Warten wurde mir die Tür geöffnet. "Levi, komm rein, ich muss mit dir sprechen", sagte er. Also trat ich ein und setzte mich. "Levi", fing er an," wie soll ich sagen, du bist nicht mehr der Levi den du einmal warst, du trinkst  zu viel und trauerst (r/n) immer noch hinterher. Das ist auch okay, es ist erst ein Monat und 3 Wochen her, doch ich möchte dich an deine Pflichten erinnern.", sagte er mir. Ich nickte. "Ist das alles?", fragte ich. Er nickte und sagte:" Levi, du tust niemand einen gefallen wenn du so bleibst, Red mit mir wenn was ist" Ich nickte und verließ sein Büro. Es ist an der Zeit, meinen Flachmann zu öffnen. Auf ein weiteren beschissenen Tag.

(r/n)'s Sicht:
Es ist denke ich Mal bereits Mittags und es kamen schon zwei Titanen, denen ich ausgewichen bin. Bald bin ich am Wald der Baumriesen, dort werde ich Pause machen und meinem Pferd und mir, was gutes tun.
Ich schätze noch eine Stunde und wir sind im Wald. Ich Frage mich was Levi und Hanji machen, ich freue mich sie wieder zu sehen, aber ich bin auch sauer, enttäuscht, verzweifelt. Achhhh.. ich weiß nicht was ich denken soll. Wenn ich zurück bin, geh ich als erstes zu Erwin, dann zu Hanji in die Krankenstation und zum Schluss zu Levi.
Ich hab Hunger, in der Ferne sehe ich schon den Wald. Ich legte einen Zahn zu den in der Nähe sind Titanen.

Endlich im Wald angekommen, machte ich eine Pause. Ich fand Wasser für mein Pferd und einen Apfelbaum, ich pflücke paar Äpfel für mein Pferd und mich. Als wir gestärkt waren ging es weiter. Es war wirklich klug die Strecke zu nehmen die ich mit Lee abgesprochen habe.

Der Mann, der mir egal warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt