Trigger Warnung:
Gewalt kommt in diesem Kapitel vor. Wer es nicht lesen mag, einmal nach unten scrollen. Unten bitte lesen.
Levi's Sicht:
"Was meinst du damit? Willst du mir damit sagen, das du keine Vollständigen Erinnerungen an deine Vergangenheit hattest?", fragte ich sie vollkommen perplex. "Warum hast du nicht eher etwas gesagt?", fragte ich erneut.
"Ich weiß es nicht. Wie sollte ich den wissen das etwas fehlte aus meinen Erinnerungen, ich vermute mal das, dass was ich jetzt weiß auch noch nicht alles ist", erklärte sie mir. "Kannst du mir erzählen was du weißt? Also nochmal ganz von vorne?", bitte ich sie. "Also auch nur wenn es wirklich für dich geht, wenn du nicht darüber reden willst verstehe ich das", fügte ich noch hinzu.
Sie nickt einfach nur stumm. "Komm wir setzen uns aufs Dach, das ist sicher angenehmer", schlug ich ihr vor und erhob mich aus meinem Stuhl. Ich lief ins Schlafzimmer und holte noch eine dünne Decke. Auf dem Weg zum Fenster nahm ich (r/n)'s Hand, sie war so zart und geschmeidig wie immer. Durch das Fenster stiegen wir nach draußen und kletterten das kurze Stück zum Dach hinauf.
Der kühle Wind wehte unsere Haare leicht nach vorne. Bäume wiegten sich sanft im Wind und das Farbenspiel am Himmel passte Harmonisch dazu. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages bahnten sich einen Weg durch die Schneeweißen Wolken. Alles Harmonierte mit einander.
"Ich liebe dich", hauchte ich in das zierliche Ohr von meiner (r/n). Sie drehte ihren Kopf leicht in meine Richtung. Ein kleines aber viel sagendes Lächeln schenkte sie mir. Meine Hand glitt an ihre Wange und ich zog ihren Kopf an mich heran. Automatisch legte sie ihre Hände auf meine Brut. Unser Herzschlag vereint sich in ein Phänomen. Wir sind eins, eins mit uns, eins mit der Natur. Unsere Lippen trafen sich und es explodiert nun alles in mir, bei jedem Kuss bleibt die Welt gant kurz stehen. Es gibt nur sie und mich in diesem winzigen Augenblick der sich wie eine Ewigkeit anfühlt und wie eine Sekunde endet. Ihre Lippen sind so weich und Sanft, ein kleiner Tanz, ein Harfenspiel in meinem Herzen.
Ich muss schon ganz verrück sein, diese Frau hat mich Wahnsinnig gemacht. Isabell, Furlan was sagt ihr zu diesem außergewöhnlichen Mädchen, das ich als mein bezeichnen darf? Wir lösen uns von dem Kuss und ich schaue sie genaustens an. Ihre Wunderschönen (A/f) Augen, strahlen nur so vor Freude.
"Ich will dir nun erzählen wie alles zu Stande kam.", fing sie an. Es entstand eine kurze Stille, doch ich ließ ihr die Zeit die sie brauchte. "Ich lebte mit meiner Familie hier hinter den Mauern so wie die anderen Bürger auch. Mit meinen Eltern und Hanji. Eines Tages wurde ich entführt, warum genau ich, das kann sich keiner erklären. Ich weiß nicht mehr wann das war und zu welchem Zeitpunkt, da müssen wir Hanji fragen.", sie machte eine kurze Pause. "Meine Entführer verschleppten mich in den Untergrund. Sie schlugen mich, führten Experimente mit mir durch. Aber keine Experimente wie bei Eren, sie haben mir auch keine Spritzen verpasst oder so. Sie testeten meinen Körper wie viel Schmerz ich aus hielt.", sie schluckte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie um ihr zu zeigen das alles gut ist. "Keine Ahnung was mit mir passierte, diese Narben hier und dort, stammen auch von ihnen. Du wusstest von meiner Entführung noch von damals oder?", fragte sie mich nun. Ich nickte um sie zu bestätigen.
"Habe ich damals irgendetwas aus meiner Kindheit an der Oberfläche Erzählt?", fragte sie mich aufgeregt. "Nicht wirklich, nur das du nicht von der Unterwelt kommst sondern von Oben. Das wars aber auch schon", gab ich ihr zurück. Sie nickte nur als Antwort. "Jedenfalls war ich in einem Haus, dort dann wiederum in einem Zimmer. Meine Zimmertür war abgeschlossen, jedoch mein Fenster nicht. Ich schlich mich raus und zur richtigen zeit wieder ein. Nach so so langer Zeit dort, kannte ich die Zeiten in denen die Männer zurück kamen. Auf der Straße lernte ich Isabell kennen, sie hat mich dann immer mit zu euch genommen. Ich hatte immer das Gefühl du konntest mich gar nicht leiden", an diesen Gedanken musste sie leicht kichern auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
"eines Tages bin ich wieder abgehauen, ich wollte zu Isa doch sie war nicht da. Ich rannte zu eurem Haus. Doch es war leer, ich habe so geweint, ihr wart weg meine einzigen Freunde. Ich musste zurück in das Zimmer. Dort hörte ich wie die Männer redeten das sie an die Oberfläche müssen um etwas zu besorgen. Ich schlich mich also rechtzeitig raus, verdeckte mich an kuriosen Orten. So geschah es, das ich wieder raus kam. ich lief weg, so schnell ich konnte. An einem Bauernhof hinter Mauer Rose blieb ich stehen. Dort war eine Frau sie war sehr nett. Ich erkundigte mich über die Welt hier hinter den Mauern. So erfuhr ich das wir auch hier in den Mauer nicht frei Sind. Dabei war ich doch geflohen aus dem Untergrund.", wieder einmal stoppte sie.
"Aber da war noch was, oder?", fragte ich sie.
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Ich wollte mich bei euch entschuldigen das jetzt so lange nichts kam, ich hatte sehr viel zu tun in der Schule. Doch jetzt habe ich wieder Zeit mich meinen treuesten Lesern zu widmen.
Außerdem möchte ich euch danken für 15K reads und 100 Follower.
Ich danke euch wirklich.
Schreibt mir gerne wie ihr das Kapitel findet oder auch gerne Verbesserungsvorschläge.
Yuki
09.07.2020
Wörter: 918
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Der Mann, der mir egal war
FanfictionLevi x reader Dies ist deine kleine Geschichte, mit dem berühmten Levi Ackermann. Wer hätte das gedacht? Doch wie viel werdet ihr aushalten können? Für einen Moment bleibt die Erde stehen. In der Welt von Attack on Titan Die Handlung selbst hängt n...