Lese Nacht Teil 1
Da sich einige von euch die Lese Nacht gewünscht haben, dachte ich mir, ich werde eine machen. Nun ja, hier ist sie. Mal sehen wie weit, wir kommen. Ich wünsche euch viel Spaß. Ich habe allerdings noch nie eine gemacht und habe daher nicht wirklich Erfahrungen dies bezüglich, aber schreibt doch gerne in die Kommis wie ihr es fandet.
Und ich danke euch ❤️🙈🙏
für die 8000 Leser🙈❤️
ich fasse es nicht, danke echt, ich hab euch lieb❤️🙈
Ich weiß nicht wie ihr das macht,
aber ich danke jedem von euch der bis hierhin Gelsen hat und weiter lesen wird.
Das bedeutet mir echt viel ❤️🙈Dann kann es ja jetzt los gehen, noch vor weg, ich habe keine Ahnung wie lange es geht, lasen wir uns überraschen. Wenn ihr schlafen wollt, macht das, die Kapitel sind ja da;)
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(R/N)'s Sicht:
Als ich das Büro von Levi verlassen hatte, lief ich schnell in mein Zimmer um die Dokumente dort hinzu schaffen. Als ich an meinem Zimmer an kam, bemerkte ich immer noch die Unordentlichkeit die Levi und ich hinterlassen haben. Waow, das heißt ich sollte hier erstmal ein wenig Ordnung rein bringen.
Schnell machte ich das Bett frisch und legte die Bettdecke mit dem Kissen ordentlich darauf. Meine Lichterkette hing ich auch wieder an ihren richtigen Platzt.
Als ich mit meiner Arbeit soweit zu frieden war, verließ ich mein Zimmer und schloss es ab.
Mit schnellen Schritten begab ich mich auf den Weg zu meiner Schwester.
Endlich an ihren Büro angekommen, klopfte ich direkt an.
Ohne lange warten zu müssen, wurde auch schon die Tür geöffnet. Da stand sie meine grinsende Schwester.
"Komm doch rein", sagte sie mit einer gut gelaunten Stimme.
Also trat ich ein und setzte mich auf einen ihrer Stühle."Was gibt's neues Hanji?", fragte ich sie.
"Soweit eigentlich nichts, ich bin noch am suchen von der Akte von Lee", erklärte sie mir. "Du hast noch nichts neues oder? Also wegen ihm?"; fragte ich leicht enttäuscht. "(r/n), ich werde die Akte schon noch finden, mach dir darum mal keine Sorgen. Wir werden ihn sicher wiedersehen, wenn wir auf die nächste Expedition gehen oder er kommt mal wieder hinter die Mauern. Wer weiß?", sprach sie mit einer beruhigenden Stimme. Sie schafte es mich echt zu beruhigen. Sie ist und bleibt eben meine große Schwester."Aber lass uns doch von etwas anderem reden, meine liebe. Wie läuft es mit meinem zukünftigen Schwager?", fragte die braunhaarige mich. Ich wurde schlagartig rot im Gesicht. Das hat sie jetzt nicht ernsthaft gefragt. "Na, wer wird den da rot?", neckte sie mich. "Hanji", fauchte ich sie an. Sie grinste nur vor sich hin. "Okay, okay, aber verrate mir trotzdem etwas, ich finde euch einfach zu süß", kam es von ihr erneut aus dem Mund. "Ist ja schon gut, bei uns läuft alles bestens. Ich habe für heute Nacht geplant mit ihm zum See zu gehen und mit ihm zu Schwimmen.", erzählte ich ihr. Ihre Augen blitzten auf und sie grinste über das ganze Gesicht.
"Das wird großartig, du musst mir morgen alles erzählen", quakte sie los. "Ist ja gut, ich habe ja keine Wahl!", seufzte ich. "Denkst du Levi freut sich? Ich will ihn glücklich machen", sage ich leicht verzweifelt. "(r/n) meine süße, er wird sich freuen keine Sorge, du wirst das schon schaukeln", sagte sie und streichelte leicht über meinen Rücken. "Sicher", murmelte ich. Hanji nahm mich einfach Wortlos in den Arm, natürlich erwiderte ich ihre Umarmung. Als ich auf die Uhr sah merkte ich das ich nicht mehr viel Zeit hatte. "Du hanji, ich würde wieder in mein Zimmer gehen und mich noch etwas zu recht machen Okay?", fragte ich sie. "Natürlich, mach das"; antwortete sie mir. So stand ich auf umarmte sie und verließ ihr Zimmer.
Ich schlenderte gemütlich zu meinem Zimmer, dort schloss ich die Zimmertüre auf. Ich zog mich um und suchte einigermaßen schöne Unterwäsche. Als ich meinen ganzen Kram gesucht und teilweise die ein oder anderen Sachen ausprobiert hatte, beschloss ich wieder zu Levi zu gehen.
Ich machte mich also wieder auf dem weg von meinem Zimmer, zu Levis Zimmer. Ob er schon auf mich wartet? Ich hoffe ihm wird meine kleine Überraschung gefallen.
Endlich bei Levi angekommen, überlegte ich kurz ob ich klopfen sollte oder einfach reinplatze. Ein kleines grinsen schlich sich auf mein Gesicht und ich drückte die Türklinke einfach nach unten, ohne vorher an geklopft zu haben. Ich öffnete schnell und lautlos seine Tür. Direkt als Levi anfangen wollte los zu meckern, stand ich auch schon in Windeseile hinter ihm und umarmte ihn von hinten, seine Muskeln entspannten sich auch schon wieder. Es wurde etwas unangenehm die ganze Zeit die Stuhl lehne an meiner Brust zu spüren und so mit lief ich um ihn rum. Leicht verwirrt sah mich der Schwarzhaarige an, doch ich setzte mich einfach auf seinen Schoss. "Was hast du den Vor (r/n)?", fragte ein unwissender Levi. "mh", brummte ich nur leise, meinen Kopf legte ich seine Hals beuge und zog seinen Duft ein. Er streiche durch meine Haare, was mich zufrieden seufzten ließ. "Meine kleine, braucht also Aufmerksamkeit von ihrem Freund", säuselte er amüsiert.
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Hier ist erstmal Schluss. Natürlich folgt auch nacher der zweite Teil der Lese Nacht, schreibt mir doch mal ob es euch gefällt oder was ich noch besser machen kann. Das ist ja schließlich meine erste Lese Nacht. Dann wünsche ich euch jetzt noch viel Spaß bei den weiteren Kapitel.
Yuki
30.04.20
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Der Mann, der mir egal war
FanficLevi x reader Dies ist deine kleine Geschichte, mit dem berühmten Levi Ackermann. Wer hätte das gedacht? Doch wie viel werdet ihr aushalten können? Für einen Moment bleibt die Erde stehen. In der Welt von Attack on Titan Die Handlung selbst hängt n...