Kapitel 17

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Warum brauche ich immer so lange um die Kapitel zu schreiben?
Also da bin ich wieder.
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.
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Lee's Sicht:
Diese Woche werde ich hinter die Mauern gehen und mir Gas von der Militär Polizei klauen, hab ja noch mein Alten Kumpel, der mir dadurch hilft. Oder ich frag Erwin, denn wenn ich (r/n) besuchen will, werde ich an Hanji und Erwin nicht ungesehen vorbei kommen. Mir soll's Recht sein, schließlich habe ich sie ja lange nicht mehr gesehen. Es ist ja kein Verbrechen auszuwandern. Morgen werde ich los Reiten und direkt zum Aufklärungstrupp gehen. Mal sehen ob das HQ noch am gleichen Ort steht wie damals.
Ich werde mir jetzt meine Sachen zusammen richten und mich um mein Pferd kümmern.

(r/n)'s Sicht:
Nach dem kleinen Training mit Levi ist mir aufgefallen, das sich in letzter Zeit sehr viel verändert hat und auch unheimlich viel passiert ist.
Zuerst war ich so kalt und habe eine Mauer um mich gebaut und dachte ich würde jeden Hassen. Doch Levi hat diese Mauer zum fallen gebracht. Ich habe meine verloren gedachte Schwester wieder gefunden, aber gleichzeitig erfahren das meine Eltern tot sind. Nach einiger Zeit kam ich mit Levi zusammen und schließlich wurde ich befördert zum Corporal. Was jetzt nicht so toll war, war halt die letzte Expedition und das ich dort schwer verletzt wurde. Dafür habe ich aber Lee kennen gelernt. So hat jedes Ding das man erlebt seine Vor- und Nachtteile. Das Leben hält immer neue Abenteuer für einen bereit, auch wenn sich das seltsam anhört. Mag sein das ich nicht die Schönste Kindheit hatte, aber dafür ist mein Leben jetzt gerade Schön. So tief in Gedanken versunken merkte ich garnicht wie ich mich vom HQ entfernte und richtig See lief. Erst jetzt als ich am See ankam merkte ich wo ich war. "Jagut, vielleicht sollte ich auch Mal auf die Umgebung Achten", sagte ich leicht belustigt zu mir selbst. Also setzte ich mich auf die Wiese und fing an meine Schuhe aus zu Ziehen, ich streckte meine Füße ins Wasser. Das kühle Wasser umgab meine Füße, es war sehr entspannend und erfrischend zugleich. Ich bewegte leicht meine Füße und spürte die dadurch entstandenen Strömungen. Es ließ mich lächeln. Ich liebe es wenn ich in der Natur bin und die Ruhe genießen kann. Es hat sich doch einiges getan, ich habe das Gefühl ein ganz anderer Mensch zu sein. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei Mal dahin gestellt. Früher wollte ich nie wahr haben das man nur einmal lebt und das Leben auch nutzen sollte und es gibt gut gehen lassen kann. Ich hatte immer Angst davor verletzt zu werden, dabei ist mir aber nie aufgefallen das wann bei dieser Einstellung eigentlich verliert. Klar werde ich jetzt nicht sofort dieser Mensch der seine ganzen Prinzipien auf den Kopf stellt, aber das ein oder andere Mal kann ich ja schon mal lächeln.
Bei diesem Gedanken mußte ich leicht schmunzeln. Der Wind in mein Haaren und das Wasser, dass meine Füße umgibt ist wirklich angenehm. Die Natur hat echt viele schöne Sachen zu bieten. Da versteh ich das Lee da draußen auch so gerne lebt. Ob ich ihn eines Tages wieder sehen werde?
Ich würde mich darüber sehr freuen.

Levis Sicht:
Ich sitze Mal wieder hier in meinem Büro und fülle diese Papiere aus. Ich habe auch ein wenig von (r/n)s Papieren mir genommen damit sie nicht so viele machen muss. Sie hat mich einfach komplett verändert, auch sie hat sich selbst sehr geändert, aber zum guten natürlich. "Ach Mutter du würdest sie sicher mögen", sprach ich in Gedanken zu mir selbst und schaute dabei in den Himmel. Ich vermisse meine Mutter sehr, aber das soll mich nicht vom Leben hindern. Ich freue mich das ich noch leben darf und bin unheimlich Glücklich mit (r/n) Zusammen zu leben.
Wenn ich allein nur an die denke und ihr  (h/f) Haar das (h/l) lang ist, mit ihren wunderschönen (A/f) Augen, allein Ihr Lächeln, lässt mich schon schmunzeln.
Diese Frau hat mich wirklich verzaubert und bei ihr kann ich meinen ganzen Schmerz vergessen. "Okay Levi, reicht mit der Schwärmerei, mach deinen Job", ermahnte ich mich und füllte wieder die Papiere aus.

Eren's Sicht:
Ich bin gerade dabei den Pferdestall aus zu misten, natürlich aufgetragen bekommen vom Heichou persönlich. Aber ich finde Jean hätte diese Arbeit machen sollen. Na egal ich muss den Pferden nur noch ihr Futter geben und bin auch schon fertig mit dieser Arbeit. "Nah ihr, ihr habt es auch nicht leicht und müsst immer mit auf Expedition kommen und diese schrecklichen Sachen Sehen", redete ich mit den Pferden. Sie sehen so friedlich aus, das brachte mich zum Lächeln.
Ich streichelte kurz noch mein Pferd und lief aus dem Stall raus. Unten am See konnte ich jemand sitzen sehen, die Person sah etwas aus wie (v/n). Ich beschloss also einfach Mal hin zu laufen, wie er wartet, war sie es auch. "Hey (v)", begrüßte ich sie. "Oh Hey Eren, ich habe dich garnicht herkommen gesehen", sagte sie. "Du warst ja auch sehr konzentriert auf das Wasser", antwortete ich. Sie nickte bloß, sagte aber dann:" Setzt dich doch zu mir" Ich nahm ihr Angebot an und setzte mich zu ihr auf die Wiese. "Heute ist ein schöner Tag was?", fragte sie mich um ein Gespräch anzufangen. "Ja, das ist es. Wie geht es dir? Hast du dich erholt nach der letzten Expedition?", fragte ich sie. "Ja alles gut, ich bemühe mich auch wieder volle Sachen zu übernehmen und das Training mache ich ja auch momentan", antworte sie. "Das Freut mich. Ohne dich war es hier echt seltsam. Auch wenn wir uns am Anfang nicht wirklich verstanden haben, finde ich das wir uns jetzt eigentlich gut mit einander umgehen.", kam es von mir. "Da hast du Recht, es tut mir wirklich leid, dass ich damals so zu euch war.", erklärte sie mir. "Ist schon vergessen, alles gut. Ich weiß ja warum du dich so verhalten hast", beruhigte ich sie. "Danke", murmelte sie. "Du Eren, sag doch einfach (r/n) zu mir, du hast mich ja vorhin (v) genannt. Ich werde schon bald meinen Richtigen Namen veröffentlichen, mich nervt es langsam das ich unterschiedlich angesprochen werde", erklärte sie mir. "Ist gut, das versteh ich", antwortete ich. Wir schwiegen uns eine Weile an und starten nur auf das Wasser. "Lass und zurück zum HQ gehen Eren, nicht das die anderen sich fragen wo wir bleiben", sagte sie. Ich nickte nur und wir beide standen auf und liefen zurück zum HQ.
"Tschüss Eren, war nett mit dir zu plaudern", sagte sie und verabschiedete sich. "Ja das war es", sagte ich und lief zu meinem Zimmer.

(R/n)'s Sicht:
Es war schön Mal mit Eren zu reden, das haben wir ja früher nie. Ich bin froh das sie mir nicht Sauer sind, naja außer vielleicht Mikassa, aber das kommt auch noch. Ich gehe jetzt zu Erwin und sage ihm das ich meinen richtigen Namen bekannt geben will. An Erwins Büro angekommen, klopfe ich.

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Das war's auch schon wieder, tut mir leid das bis jetzt nichts kam. Ich gebe mir Mühe schneller zu schreiben. Gebt mir gerne Vorschläge oder Anmerkungen, ob ich was verändern soll.. was auch immer.
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

                                                   01.03.2020
                                                   Wörter: 1226

Eure Yuki 😌

Der Mann, der mir egal warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt