Kapitel 22

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Lese Nacht Teil 2

Hier geht es auch schon weiter. Viel Spaß ;)

Levi's Sicht:

Ich streichelte ihren Rücken und fuhr ihr hin und wieder über ihr (h/f) -nes Haar. Sie ist einfach so wunder schön. Ich gebe ihr gern die Aufmerksamkeit die sie braucht, schließlich liebe ich sie und genieße es selber, wenn sie so hier auf meinem Schoss sitzt. Ihre Augen waren geschlossen und mit ihrem hübschen Gesicht lag sie in meiner Hals beuge. Ich küsste ihre Schläfe und legte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab, meine Augen schließe ich ebenfalls. 

Mein Rücken meldete sich langsam und es wurde unangenehm auf meinem Büro stuhl. So stand ich auf und (r/n) klammerte sich an mich fest und ich trug sie zu meinem bett. Draußen ging auch schon die Sonne unter und die letzten Strahlen der Sonne vielen ins Zimmer. Das ist ein wunderschöner an blick. Auch wenn ich kein Romantiker bin, gefiel mir diese Stimmung ziemlich gut. "Setzt dich endlich hin", quengelte plötzlich meine Freundin. "Ist ja schon gut", lachte ich leicht und gab ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze. 

"Geht doch", brummte die kleine in meinen Armen, als ich mich mit ihr auf mein Bett gesetzt habe. Ihre Beine gingen an meinen Hüften vorbei und meine an ihrer, da saßen wir nur ganz eng aneinander gekuschelt. Wir umarmten uns Inning, keiner sagtet etwas. Es war einfach nur friedlich und angenehm. Als würden wir unsere Seele gegenseitig etwas gutes tun. Ich fing an ihren Hals zu küssen, leicht saugte ich an ihrer Haut. Sie legte ihren Kopf zur Seite so das ich besser an ihre Haut kam. Scheint als würde es ihr gefallen, sie genießt die Zärtlichkeit. 

Sie keuchte immer wieder auf. "Sag mal, wann willst du dein heute Nacht rausgehen?", brach ich die Stille. "Mh", fing sie an und schaute aus dem Fenster, es ist bereits Dunkel draußen. "In einer Stunde. Ist das in Ordnung für dich? Ich möchte noch Kuscheln", fügte sie hinzu, den letzten Satz nuschelte etwas. "Klar", antwortete ich. Sie nickte kurz und vergrub ihren Kopf in meiner Brust. Das Bild ließ mich lächeln und ich küsste ihren Scheitel. Dieses Mädchen ist goldig, unbezahlbar, sie ist mein Mädchen. Ach ich wünschte ich könnte sie immer einfach in meinen Armen halten und nie wieder loslassen.

Ich habe so Angst das ihr wieder etwas zu stoßen könnte und ich sie ein weiteres Mal verliere. Das überlebe ich kein zweites Mal. Wenn mir mein Mädchen erneut genommen wird, nehme ich mir mein Leben. Schnell schüttelte ich meinen Kopf, an sowas darf ich gar nicht denken.
So viel ich weiß wird (r/n) ihre eigene Einheit bekommen, das weiß sie aber noch nicht. Ich hoffe sie wird damit gut klar kommen. Nicht das sie es nicht schaffen würde, aber ich weiß nicht ob sie dafür schon breite ist.
Das wird sich dann zeigen.

Ich wendete mich wieder meiner Freundin zu die langsam einschlief in meinen Armen. Sie ist mir so eine. Ich grinste. Wie konnte ein Mensch mich auf kürzester Zeit so enorm verändern. Sobald Sie auch nur kurz von mir entfernt ist, spüre ich den Drang ihr nach zu geben und sie in den Arm zu nehmen. Mir ist durchaus bewusst das, dass nicht notwendig ist. (r/n) ist eine hervorragende Soldatin, als Captain/ College habe ich da keine Bedenken. Aber als ihr Freund, mache ich mir große Sorgen und will nicht das ihr was passieren könnte.

Die Zeit verging so schnell, die Stunde war nun vorbei. Sanft strich ich über denn Kopf meiner kleinen und küsste ihre Nase. Langsam bewegten sich ihre Augenlider.
"(r/n), es ist an der Zeit", flüsterte ich ihr zu. "Oh was schon, komm mit ich habe eine Überraschung für dich", nun war sie hell wach. Wie macht sie das nur? Wenn ich auf wachte nach dem ich geschlafen habe, bin ich müde und kaum ansprechbar. Sie hingehen ist wie ein kleiner Wirbelwind.
Bei diesem Vergleich musste ich Schmunzeln. Ich schaute nach draußen und sah das Mondlicht herab Scheinen. Es fällt durch das Glas des Fensters.

Es scheint als würde das Glas, das Licht des Mondes Teilen. Als könnte auch s zerbrechen. Der Helle Schein funkelt durch das ganze Zimmer, obwohl es Nacht war schien es so Hell wie am Tag.
Ich vergaß für kurze Zeit das (r/n) noch da war. "Levi", sagte sie und riss mich aus meinen Gedanken. (r/n) drehte sich zu mir um und das Mondlicht schien zur Hälfte  über ihr Gesicht. Ihre Augen fingen förmlich an zu leuchten und ihr ganzer Körper wurde durch ein Hauch von Schein des Mondes, betont. Ich wünschte jemand würde diesen Anblick Zeichen. Ich will diesen Moment festhalten.

Ich habe das Gefühl, als könnte ich dank des Mondes, direkt in die Augen von (r/n) blickten und den Spiegel ihrer selbst Sehen. Ihre Seele. Ich ging mit langsamen Schritten auf die zu. Nun stand ihr selbst zur Hälfte I dem Mondlicht. Es funkelte hell auf. Es war ein wirklich angenehmes Licht, es ist hell und wunderschön. Ganz anders als das Sonnenlicht. Das Sonnenlicht schenkt nicht nur Helligkeit, sondern auch noch Wärme und Energie. Das Mondlicht aber wiederum ist nicht warm, aber dafür beruhigend. Es blendet nicht.

Ich nahm (r/n)s Gesicht in meine Hände und zog sie näher zu mir.
Wir beide standen da, mitten im Zimmer, beleuchtet von dem Mondlicht und küssten uns. Dieser Kuss fühlt sich so unglaublich schön an. "Ich liebe dich", flüsterte ich in ihr Ohr. "Ich dich auch Levi, lass uns gehen", flüsterte sie zurück. Ich nickte darauf hin und sie nahm meine Hand und lief los.

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So das war der zweite Teil der Lese Nacht. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wir lesen uns nacher im dritten Teil. Schreibt mir gerne eure Gedanken dazu in die Kommentare.

Yuki

30.04.20

Der Mann, der mir egal warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt