The Angel and the Devil

Kapitel 34: Erste Auffälligkeiten✔

Unbekannte P.O.V

"Herr wir haben einen Brief von unserer kleinen Spionin erhalten." verkündet Fenrir Greyback gehässig und wedelt mit dem Brief in Luft rum. "Gib ihn mir." fordert sein Meister. Greyback reicht ihm den Brief und begibt sich aus dem Raum, damit sein Herr nicht beim Lesen gestört wird.

Der Lord beginnt zu lesen:

Guten Tag mein Lord,

Ich habe wichtige Informationen für sie. Ich habe ihren Sohn von der Bildfläche verschwinden lassen wollen, nur leider hat ihn der Klatscher nicht gescheit getroffen. Er ist mit ein paar gebrochenen Rippen und einer Gehirn Erschütterung davongekommen. Er ist seit heute mit diesem Schlammblut zusammen. Ich habe mir schon einen Plan überlegt wie ich sie für einige Zeit aus dem Weg räume. Ich hätte einen Vorschlag für einen Angriff auf sie. Dieses Jahr gibt es ziemlich viele Bälle an einem von ihnen können wir zuschlagen.

Mit freundlichen Grüßen ihr Spion.

Er knallte den Brief auf den Schreibtisch vor ihm. "Arg, dieses Miststück bekommt auch nichts hin. Sie hatte eine einfache Aufgabe, diesen Bastard umzubringen und nichts erreicht sie." schreit er und knallt seine Fäuste auf den Tisch. "Fenrir." ruft er sauer. "Sie haben gerufen Herr." Greyback tritt durch die Tür. "Ich muss einige Schlammblüter umbringen, ich kann mich nicht mehr verstecken. Die Menschen müssen Angst bekommen, dass der Lord wieder da ist." schnaubt er wütend. "Herr ich denke nicht das dies eine gute Idee ist." versucht Fenrir ihn abzuhalten. "Ich habe nicht nach deiner Meinung gefragt Greyback." schreit er ihn an. "Hol die anderen, wir gehen auf Jagt." verkündet der Zauberer verzückt.

Die dunklen Gestallten fliegen durch die Luft und landen vor einem großen Wohnblock in London. Natürlich haben sie alle ihre Todessermasken auf. Ihr Anführer geht voran und öffnet die Tür mit einem einfachen Alohomora. Er und seine Gefolgsleute treten ein. "Wir teilen uns auf. Am Ende sollen alle scheiß Schlammblüter Tod sein, egal wie." sagt ihr Anführer gehässig. Sie teilen sich auf. Der Lord läuft mit zwei seinen treusten Anhängern in den letzten Stock. Es war die größte Wohnung des Hauses. Am Klingelschild stand: Familie Schmid. Die drei dachten gar nicht daran zu Klingeln, sie treten die Tür einfach ein. Ein Schrei ertönt direkt. "So eine nette Begrüßung." lacht der Lord sarkastisch. "Du solltest Manieren lernen. Ich denke wir können dir diese beibringen." sagt er, an die Frau vor ihm gewandt. "Mary, Jade versteckt euch." schreit sie voller Angst. "Ah so heißen ihre Kinder, das sind ja nette Namen. Greyback, Lestrange wenn ihr so nett wärt die Kinder zu uns ins Wohnzimmer zu bringen." ordnet der Lord an. Er packt die dunkelhaarige Frau grob am Arm und zieht sie in das Wohnzimmer. "Wir haben sie." raunt Greyback und wirft die beiden kleinen Kinder auf den Boden. Sie schreien kurz auf. "Lord darf ich die erste übernehmen." will Bellatrix entzückt wissen. "Aber gerne doch." lacht der Lord. "Crucio." kreischt Bellatrix vergnügt. Das kleine Kind fängt an zu schreien und sich am Boden voller schmerz zu winden. "Hören sie auf." schreit die Mutter voller schmerz. "Nein, niemals." haucht ihr der Lord ins Ohr. Ihr Kind schreit immer weiter, sie versucht es durch das zu halten ihrer Ohren erträglicher zu machen, aber die Schreie sind zu laut. "Fenrir, mach mal was." herrscht ihn der Lord an. "Sectumsempra." sagt nun Greyback und das andere Kind fängt nun auch an zu schreien. Der Lord schließt genüsslich seine Augen und saugt die Schreie in sich auf. "Gut es reicht." ruft er nun aus und die beiden Todesser unterbrechen ihre Zauber. "Nun kommen wir zum spaßigen Teil." lacht der Lord. "Haltet sie Fest." sagt er und deutet auf die Frau. Er zieht das erste Kind an ihren Haaren hoch und lässt das Kind direkt in die Augen der Mutter blicken. Langsam zückt der Lord einen Dolch aus der Tasche. Genüsslich langsam zieht er die Klinge über den Hals des Kindes. Zum Ende hin zieht er sie schnell weg und die Kehle wurde zerteilt. Er lässt das Kind los und es fällt leblos zu Boden. "Nein." schreit die Mutter und fängt an zu weinen. Die Blutpfütze unter dem Toten Kind wird immer großer. "Sie war doch gerademal zehn Jahre alt." schreit die Mutter. Der Lord ignoriert sie und geht zu dem anderen Kind. Um dieses liegt auch eine große Blutpfütze. "Es wäre eine Verschwendung dieses dreckige Blut zu berühren." Er zückt nun seinen Zauberstab und schreit "Avada Kedavra." ein grüner Strahl löst sie aus diesem und das Kind hört nun endlich auf zu Atmen. "Sie Monster." brüllt die Frau. "Aber, aber, so redet man doch nicht mit mir." rügt er sie. Er bringt sein Gesicht kurz vor ihres. "Ihre Kinder waren genauso wie sie Schlammblüter, wir mussten sie umbringen. Unsere reine Blutlinie darf sich nicht mit eurem dreckigen Blut vermischen." haucht er. Sie spukt ihm ins Gesicht. "Bah, das werden sie bereuen." schreit er nun und schlägt ihr quer über das Gesicht. "Sie werden jetzt da landen, wo ihre Kinder sind." schreit er und lässt einen Crucio auf sie los. Die Frau beginnt zu schreien. "Wir beenden das jetzt ganz schnell." flüstert der Lord und bringt sie mit dem Avada Kedavra um.

"Ich denke wir sind hier fertig." sagt der Lord zufrieden und steigt über die drei Leichen. Er tritt aus der Eingangstür und begibt sich in die Eingangshalle zurück. In dieser stehen schon einige seiner Anhänger. Er hatte schon ein paar neue rekrutiert, sie brauchen sie, wenn sie Hogwarts angreifen. "Wir sind fertig, lasst uns zurück gehen." alle apparieren gleichzeitig wieder in ihre sichere Basis. "Macht euch auf etwas gefasst." haucht der Lord in die Nacht und geht die Treppen zum Bunker hinunter.

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Angel😇