26. kissing & sleeping

1.1K 47 27
                                    

⚠️Smut! Im jetzt kommenden Part ist Smut vorhanden und er startet am Anfang also werde ich kurz am Anfang und am Ende diese Zeichen "⚠️" setzen :)

Peter küsste mich zurück und ich setzte mich auf seinen Schoß und drückte meine Lippen nur noch stärker auf seine. Seine Hände wanderten über meine Hüfte und dann unter mein Shirt. Ich bewegte meine Lippen rhythmisch zu seinen und verlor mich förmlich in den Kuss.

Ich knabberte leicht an seiner Lippe und er öffnete den Mund,sodass ich mit meiner Zunge in seinen Mund gelangen konnte.

Peter stöhnte leicht auf und drückte mich von sich runter. Ich sah ihn verwirrt an, „hab ich..habe ich was falsch gemacht?" fragte ich dann ein wenig verletzt doch Peter schüttelte hektisch seinen Kopf und drückte mich auf die Couch nur um dann seine Lippen wieder auf meine zu drücken.

Erst war ich überrascht, doch küsste ihn dann wieder zurück. Dieses mal war ich diejenige die söhnte und Peter grinste mich schelmisch an. Seine Hand fuhr langsam über meinen Oberkörper und er blieb ein wenig länger bei meinen Brüsten stehen.

⚠️

Ich schmolz förmlich unter seinen Berührungen davon und dann verschwand seine Hand in meiner Hose und ich stöhnte überrascht auf. Peter grinste und zog seine Hand wieder heraus.

Er hob mich hoch und trug mich in sein Schlafzimmer. „Sollen wir mein neues Bett einweihen?" fragte er vorsichtig und ich nickte kurz daraufhin.

Als ich im Bett lag, waren seine Lippen auch schon wieder auf meiner Haut und er begann an meinem Hals ein wenig zu ziehen und wanderte dann, nach einer Weile weiter herunter. Ich hatte meine Hände in seinen Haaren und zog leicht daran, was ihn aufstöhnen lies. Ich lächelte und zog ihm dann sein Shirt aus und schmiss es auf den Boden.

Kurz danach machte ich mich dann auch an seinem Gürtel zu schaffen und Peter zog sich seine Hose aus und legte sich wieder zu mir. Er stützte sich neben mich mit der einen Hand ab und öffnete meinen BH mit der anderen Hand. Ich lächelte und bestätigte ihm,das es ok sei und wenig später war dieser dann auch schon fort und Peter küsste mein Dekolletee.

Er fuhr dann runter zu meinen Brüsten und begann mich ein wenig zu verwöhnen. Ich stöhnte auf wie noch nie zuvor und es war ein Gefühl von Lust, was mich in diesem Moment durchströmte.

Die Art wie Peter mich fühlen lies war einfach unbeschreiblich und ich liebte es. Wir machten dann noch eine Weile weiter rum und als dann auch meine Hose fort war, sah Peter mich fragend an und ich nickte, sodass er fortfahren soll.

Er zögerte kurz und nahm dann ein Kondom aus seinem Nachtschrank und zog seine Boxershorts herunter. „Mach es aber nicht mit den Zähnen auf." sagte ich. Ich war nervös denn ich hatte bisher nur einmal mit jemandem geschlafen und danach war ich schwanger. Peter sah meine Nervosität und stoppte in seiner Bewegung. „du musst nicht wenn du nicht willst y/n" sagte er und strich mir eine Strähne hinter das Ohr.

Ich lächelte und schmiegte mich in seine Hand, welche auf meiner Wange ruhte, „Nein, es ist ok. Ich will es!" erwiderte ich und Peter fuhr fort, sich das Kondom überzustülpen. Ich lächelte und guckte kurz zwischen seine Beine um mich daran zu erinnern, was mich erwarten würde. Er sah mich noch einmal kurz an und küsste mich während er meinen Slip herunterzog.

Ich atmete einmal scharf ein und Peter drückte erneut seine Lippen auf meine als er sich niederließ und in mich eindrang.

Wir beide stöhnten auf und Peter begann sich dann langsam zu bewegen und ich krallte meine Finger dabei in seinen Rücken. Dieses Gefühl war einfach nur unbeschreiblich und schon wenig später spürte ich meinen ersten Orgasmus.

Auch Peter hatte einen Orgasmus und lies sich schwer atmend auf mich niedersinken. Ich lächelte und streichelte ihm durch die Haare, welche ihm verschwitzt an der Stirn klebten. Peter zog sich aus mir heraus und ich stöhnte noch einmal kurz auf, da ich nach diesem Orgasmus sehr empfindlich war.
⚠️
Peter lächelte und entsorgte das Kondom. Danach legte er sich neben mich. Er zog mich in seine Arme und hielt mich fest. Dabei küsste er meinen Kopf und ich blickte zu ihm hoch, um noch einmal meine Lippen auf seine zu legen.

„Peter, ich bin total amschwitzen. Wo ist denn das Badezimmer? Ich möchte gerne Duschen gehen." fragte ich ihn und er sagte es mir.

Ich stand auf und lief ins Badezimmer, nur um dann wenig später das warme Wasser auf mich niederzulassen. Ich nahm mir das Shampoo und schäumte meine Haare ein und wusch diese dann wieder aus. Dann nahm ich mir das Duschgel und begann mich einzuseifen, als ich plötzlich zwei Hände spürte die sich um meinen Bauch schlossen.

Ich blickte nach hinten und lächelte. Peter kam zu mir in die Dusche und half mir dann mich einzuseifen. Dabei lies er sich besonders an den Stellen, an den erwusste, dass dies mir gefiel, viel Zeit.

Nach ungefähr einer halben Stunde lagen wir dann frisch geduscht und halbnackt wieder bei ihm im Bett und Peter beobachtete mich und er sah dabei so aus, als würde er jede einzelne Zelle meines Körpers studieren. Seine Hand hatte er auf meinen Bauch gelegt und ab und zu fuhr er unter mein Shirt,welches eigentlich Seins war.

Peter zog das Shirt bis unter meine Brüste hoch und betrachtete die Narbe, „tut mir leid" sagte er und streichelte vorsichtig drüber. Ich zog das Shirt wieder herunter und drückte meine Lippen auf seine. „Es ist ok." sagte ich und er grinste mich an. Meinen Kopf hatte ich auf seine Brust gelegt und lauschte wieder einmal seinem Herzschlag.

Ich wollte gar nicht daran denken, dass die zwei Wochen irgendwann auch einmal vorbei sein würden und ich wieder zurück nach Indiana musste.

Würde ich das überhaupt hinkriegen?

Und was würde aus mir und Peter werden?

Ich begann unruhig zu werden und deswegen zog Peter mich näher an ihn heran und drückte einen Kuss auf meinen Scheitel.

Wir blieben so noch eine ganze Weile liegen und letztendlich bin ich dann eingeschlafen. Ich träumte von ihm und wie wir gemeinsam in unserer Wohnung sitzen und ich unser Kind in meinem Arm hielt. Es war ein Traum von dem ich wusste, dass dieser niemals in Erfüllung werden würde.

Ich bezweifelte nicht, dass Peter und ich irgendwann wieder zusammen kommen würden und heiraten würden.

Ich bezweifelte jemals wieder Schwanger zu werden und ein Kind,welches auch noch meins oder unser ist, im Arm zu halten.

In Love with Peter Parker ↬ p.parker™Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt