Peter und ich waren wieder ok und so langsam fragte ich mich wann er mich fragen würde wieder seine Freundin zu sein.
Wir waren auf sämtlichen Dates und hatten viel Spaß. Wir küssten uns ständig und auch miteinander schlafen taten wir nicht gerade selten. Ich lag gerade in Peters Bett, immer noch verschwitzt von letzter Nacht. Ich war ohne Peter neben mir aufgewacht und entschied mich daher Duschen zu gehen.
Nach einer entspannenden Dusche ging ich, mit einem Handtuch um meinen Körper gewickelt, zurück in sein Zimmer und zog mir meine Klamotten wieder an. Dabei warf ich mein Shirt in die Wäsche und zog eins von Peter an, welches ich mir in die Hose stopfte. Aus der Küche hörte ich Geräusche und ich sah dann, als ich in die Küche ging, wie Peter nur mit einer Boxershorts bekleidet am Herd stand und Eier und Speck machte.
Ich grinste und schlang meine Arme von hinten um seinen Bauch. Meinen Kopf legte ich an seinen Rücken und ich hörte wie Peter leicht lachte. Er war zusammengezuckt, als sich meine Arme um ihn geschlossen hatte. Ich deckte schnell für ihn und mich den Tisch, da er fast Fertig mit dem Essen war.
Ich platzierte gerade das zweite Glas, da kam auch schon Peter mit der Pfanne in der Hand und stellte diese auf einen Untersetzter auf den Tisch. Ich lächelte und setzte mich dann hin und Peter war so lieb und tat mir etwas zu essen auf meinen Teller.
Während wir am essen waren hatte ich die ganze Zeit den Gedanken im Hinterkopf, dass ich meine Tasche packen musste, da ich morgen schon wieder zurück nach Indiana fliegen würde.
Ich wusste nicht genau ob Peter wusste, dass ich morgen wieder ging oder ob er es vergessen hatte. Ehrlich gesagt war ich nicht ganz so froh darüber, wieder zurück zu gehen. Es würde heißen, dass ich Peter nicht mehr sehen würde, aber dennoch würde ich Harry und Lia wieder sehen, welche ich sehr vermisste.
Nach dem essen entschieden wir dann zusammen noch etwas zu unternehmen und wir überlegten, was man hier in der Nähe alles machen konnte.
Ich wollte nicht wieder ins Kino gehen oder etwas essen gehen. Auf Shoppen hatte ich dieses mal auch keine Lust und am Ende entschieden wir uns dann Schlittschuh laufen zu gehen. Es war bereits kalt genug, sodass diese geöffnet wurde. Peter zog sich also warm an und gab mir einige Klamotten von ihm, welche ich dann anzog.
Wir gingen noch kurz zu meinen Eltern nach Hause, sodass ich mir noch etwas wärmeres anziehen konnte. Als ich dann auch fertig waren, fuhren wir in seinem Auto zur Schlittschuhbahn und bezahlten den Eintritt. Wir leiten uns dann Schlittschuhe aus und gingen zur Bahn. Erst dann bemerkte ich wie Peter sich zurückhielt und als wir dann auf dem Eis waren, wie er sich am Geländer festhielt.
„Du kannst doch Schlittschuh fahren oder? Fragte ich Peter dann, welcher mich nur ängstlich ansah. Ich lachte nur und fuhr auf ihn zu. Ich nahm seine beiden Hände und zog ihm vom Geländer weg. Jetzt standen wir mitten auf dem Eis und ich ließ eine Hand los. „Es kann nichts passieren. Ich hab dich!" sagte ich und gemeinsam setzten wir einen Fuß vor den anderen.
Nach einer Weile hatte Peter dann auch den Dreh heraus bekommen und fuhr schon etwas sicherer. Doch dann in der Kurve verlor er das Gleichgewicht und flog auf den Hintern.
Ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen und als ich dann zu ihm fahren wollte,verlor auch ich das Gleichgewicht und flog ebenfalls hin.
Dabei rutschte ich zu Peter hin und nun saßen wir beide auf dem Eis und lachten. Ich stand auf und reichte Peter meine Hand, sodass er hoch kam. Er bedankte sich bei mir und erkundigte sich dann direkt, ob ich mir weh getan hätte. Ich verneinte seine Frage obwohl mein Fußknöchel ein wenig schmerzte.
Um dies gekonnt zu Überspielen gingen wir dann etwas essen und somit saßen wir wenig Später in einer anliegenden Pommes Bude und aßen ein Paar Pommes, welche extremst gut schmeckten. Danach ging es meinem Knöchel auch wieder gut und wir fuhren noch eine ganze Weile hin und her.
Nach mehreren Stunden die wir beim Schlittschuh laufen verbracht haben, entschieden wir uns dann nach Hause zu fahren. Peter ließ mich bei meinen Eltern heraus und fuhr dann weiter zur Agentur, da er dort noch ein Paar Fotos einreichen musste. Ich verabschiedete mich durch einen Kuss welchen ich ihm durch das Fenster am Fahrersitz gab und ging dann durch die Tür ins Treppenhaus.
Oben angekommen wartete meine Mom schon auf mich, da sie bereits meine Tasche im Wohnzimmer stehen hatte und meine Klamotten am Bügeln war. Ich begrüßte sie herzlich und begann dann gemeinsam mit ihr meine Tasche zu packen. Sie fragte mich ob Peter mich mit zum Flughafen bringen würde und ich antwortete ihr damit, dass ich es nicht wüsste.
Wir packten also weiter meine Tasche und Mom sprach das Thema, ob Peter kommen würde auch einfach nicht mehr an. Ehrlich gesagt hatte ich mich gerade wieder daran gewöhnt, wieder hier zu sein und jetzt musste ich auch schon wieder gehen.
Ich würde noch für einige Wochen zum College gehen und dann hatte ich es abgeschlossen. Ich ging nun schon insgesamt für zwölf Wochen zum College und das hieß es waren nur noch 40 Wochen die ich dort blieb. Darunter waren aber auch Wochen in denen ich Urlaub hatte.
Wenn ich diese also abzog, dann waren es nur noch um die 30 Wochen die ich zum College ging. Einer seits freute ich mich wenn diese Zeit vorbei war, doch anderer seits hatte ich angst davor, da ich nicht wüsste ob ich dann immer noch mit meinen jetzigen Freunden befreundet sein würde.
So langsam wurden wir mit meiner Tasche fertig. Zum Schluss legte ich noch einen Pullover von Peter hinein und schloss dann den Reißverschluss der Tasche. Dad war so nett und brachte diese schon einmal für mich ins Auto, denn morgen früh hieß es nur noch Frühstücken und ab zum Flughafen.
DU LIEST GERADE
In Love with Peter Parker ↬ p.parker™
FanfictionSequel to (Teil 2.): In Love with a Superhero ↬ p.parker Es geht um y/n und Peter wie sie zusammen das Geschehen verarbeiten und wie sie mit ihren Gefühlen in dieser Zeit umgehen :) viel Spaß beim Lesen Cover by myself