In Love with Peter Parker ↬ p.parker™

1. Pregnancy & Love

Peters Sicht:

„Ich liebe dich Peter Parker!"

„Und ich liebe dich y/n y/l/n" Gott sei dank konnte ich sie gerade noch einmal davon abhalten und lief nun Hand in Hand mit ihr nach draußen. Auf den Weg hier hin hatte ich Ned beschied gesagt und anscheinend hatte y/n auch MJ geschrieben gehabt, denn beide standen nun vor der Klinik und zogen uns in eine Umarmung.

Wie froh ich doch war, das ich nun wieder meine Freundin und unser Baby bei mir hatte und so schnell würde ich die zwei auch nicht mehr hergeben.

Für kein Geld der Welt.

Sie sind meine Familie.

Mein Leben!

4 Monate Später:

Ich lag in meinem Bett und Peter streichelte vorsichtig meinen Bauch, welcher in Zwischenzeit gewaltig gewachsen war. Unser Baby war jetzt so groß, wie eine Mango, da ich auch schon bereits in der 22. Schwangerschaftswoche war.

Wir freuten uns sehr auf unseren Nachwuchs und schon bald würden wir dann auch endlich das Geschlecht erfahren. Peter kam immer zu meinen Terminen mit und er konnte es gar nicht mehr abwarten.

Nachdem er mich davon abgehalten hat, unser Baby abzutreiben haben wir beschlossen, dann auch endlich zusammen zu ziehen, da wir eh nur bei einem von uns zu Hause waren. Doch die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach hier in Queens. Wir haben sogar bereits darüber gesprochen wo anders hinzuziehen, also nich tin Queens.

Vielleicht nach Brookly oder Manhatten. Wir waren uns aber auch noch nicht einig und suchten weiter. Am liebsten wäre uns ja eh Queens, da wir somit am nächsten bei unserer Familie waren. Auch mit dem Geld brauchten wir uns keine Sorgen zu machen, denn als ich eines Tages zur Arbeit bei Stark Industires ging, bemerkte Pepper zufälliger Weise eine kleine Wöllbung meines Bauches und fragte mich daraufhin, ob ich Schwanger wäre.

Ich nickte daraufhin und sie gratulierte uns. Peter und ich hatten uns ein eigenes Konto angelegt,für das Geld was wir verdienten und als ich dann einmal unseren Kontostand gescheckt hatte, stockte ich. Pepper hatte uns eine menge Geld überwiesen und mir dazu eine Email geschickt, in der sie erklärt, dass das ,das Geld ist was Tony für Peter zurückgelegt hatte.

Wir freuten uns sehr und bedankten uns natürlich bei Pepper. „Hast du schon was neues gefunden?" fragte Peter mich und guckte über meine Schulter auf den PC, welcher vor mir stand. Ich war aufgestanden und hatte mich an den PC gesetzt um noch einmal nach einer Wohnung in Queens zu schauen.

Es gab zwar einige, aber sie waren entweder zu klein oder wir konnten sie uns nicht leisten.„Nein, leider nicht" antwortete ich ihm und küsste ihn auf die Wange. Daraufhin klappte Peter meinen PC zu und zog mich vom Stuhl hoch.

Er legte einen Arum unter meine Beine und hob mich hoch. Er trug mich somit im Brautstyle zum Bett und legte mich dann ab. „Was wird denn das?" fragte ich und lachte ein wenig. Ohne das er mir auch nur eine Antwort gab, legte er sich neben mich und legte für einen kurzen Moment seine Lippen auf meine. Wieder einmal durchströmte mein Körper ein leises kribbeln.

Seit dem ich Schwanger war, verspürte ich dieses kribbeln, sobald Peter mich küsste oder mich in irgend einer Art anfasste. „Ich liebe euch" flüsterte er mir ins Ohr und ich strahlte über beide Ohren. „Ich liebe dich auch und unser Baby natürlich auch." Er legte einen Arm um mich und küsste mich noch einmal auf den Scheitel bevor er seine Augen schloss.

Draußen war es schon ziemlich dunkel und ich wurde auch so langsam sehr müde. Die Schwangerschaft bereitete mir manchmal einige Schmerzen welches mich sehr viel Kraft kostete. Daher schlief ich meistens schon um zehn Uhr abends ein. Oft schlief ich während eines Filmes ein und Peter bemängelte schon , dass er jetz tnicht mehr mit mir ins Kino gehen könnte ohne zu befürchten ich würde einschlafen.

Ich drehte mich ein wenig auf die Seite und legte meine Lippen auf seine. „Gute Nacht, Spidey" sagte ich, was ihn grinsen lies. „Gute Nacht, Sunshine." erwiderte er und schon bald schlief ich dann auch endlich ein. Nur um aber wieder nach ein paar Stunden wieder aufzuwachen.

Ich hatte schmerzen und ich hatte das Gefühl, mein Bauch würde sich zusammen ziehen. Meine Atmung wurde dementsprechend auch schneller und ich wälzte mich im Bett rum. Plötzlich spürte ich Peters Hand auf meinem Bauch. Er zeichnete kleine Kreise auf meiner Haut und drehte sich zu mir hin. „Ist alles gut? Hast du schmerzen?" fragte er besorgt und streichelte mir über die Wange.

Ich nickte und daraufhin stand er auf um mir etwas zu besorgen, was meine Schmerzen lindern würden. Da mich diese Schmerzen nun schon seit einigen Tagen quälten, waren wir zum Arzt gesagt, welcher mir einen Kräutersaft verschrieben hatte, der meine Schmerzen lindern sollte.

Kurze Zeit später, kam Peter dann auch schon mit meinem Glas Wasser wieder und reichte mir es. Er war so freundlich und hatte den Saft bereits mit dem Wasser vermischt. Es war nicht gerade das leckerste, aber wenn es half war ich zufrieden damit.

Ich stellte das leere Glas auf den Nachtschrank und kuschelte mich an Peter, welcher sich wieder neben mich gelegt hatte. Meinen Kopf legte ich auf seine Brust und lauschte seinem Herz, das gleichmäßig gegen seine Brust schlägt.

Es dauerte auch nicht lange und schon war ich wieder eingeschlafen. Das letzte was ich merkte, war wie Peter mit seiner Hand leicht durch meine Haare fuhr. Ich konnte mir echt keinen besseren Freund und Vater meines Kindes vorstellen. Peter war perfekt in der Art wie er war und ich war ihm so dankbar, dass er in all der schweren Zeit immer zu mir gehalten hat.