Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher an mich. Peter war zu erst sehr überrascht doch dann legte auch er seine Arme um mich.
Als wir uns dann nach einer Gefühlten Ewigkeit wieder lösten sah Peter mich sprachlos an und dann als ich etwas sagen wollte, drückte er seine Lippen auf meine.
Gott wie ich ihn vermisst hatte.
Nachdem wir uns wieder gelöst hatten nahm Peter meine Taschen und brachte sie in sein Apartment, „was machst du hier? Ich dachte du kommst erst in fünf Wochen." sagte er und ich begann wie verrückt zu grinsen. „Eigentlich schon, aber jetzt bin ich hier und ich werde auch nie wieder gehen." antwortete ich und er sah mich verwirrt an.
Seine Stirn zog falten und eine Augenbraue hatte er hochgezogen, „wie? Du gehst nicht nie wieder?" fragte er dann und ich erklärte ihm von der Chance, die ich bekam und durchgezogen hatte und dann zeigte ich ihm das Zertifikat.
Peter war überglücklich und zog mich erneut in seine Arme und legte seine Lippen auf meine.Ich küsste ihn zurück und wir sagten uns Gegenseitig wie sehr wir den anderen doch lieben.
Peter ließ mich nach einer Weile wieder los und er fragte mich wann ich nach Hause gehen müsste. „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich hab meinem Dad zwar gesagt, dass ich sie spätestens morgen früh besuchen werde, doch ich habe ihnen nichts davon gesagt, dass ich dort wieder einziehen werde. Vielleicht ist es auch am besten wenn ich mir ein kleines Apartment miete." sagte ich und verlor mich förmlich in meinen Gedanken.
Ich merkte gar nicht wie Peter meine Hände in seine nahm und mich ernst anschaute. Erst als er meinen Namen sagte wurde ich aus meiner Trance gerissen, „Y/n,ich weiß, dass das ziemlich früh ist und das wir auch erst seit ein paar Wochen wieder zusammen sind, aber ich liebe dich so sehr und ich will einfach nicht dass du noch einmal gehst. Was ich damit sagen will ist, dass du doch hier einziehen kannst. Wir ziehen zusammen. Es ist genug Paltz für uns zwei da und außerdem fühle ich mich so oft alleine." sagte er und es verschlug mir die Sprache.
Peter hatte mich gerade ernsthaft gefragt ob ich mit ihm zusammen ziehen will. Einige Tränen, welche Freudentränen waren, schossen in meine Augen und dann nickte ich wild, „ja, ja! Ich will mit dir zusammen ziehen. Nichts lieber als das! Wann gehen wir meine Sachen bei meinen Eltern holen?" fragte ich aufgeregt und Peter begann zu lachen.
Er küsste mich auf die Wange und nahm meine Hand. Zusammen gingen wir aus seinem oder besser gesagt unserem Apartment und fuhren in seinem Auto zu meinen Eltern. Als meine Mom mich und Peter wieder so glücklich zusammen sah, umarmte sie uns beide heftig und wünschte uns viel Glück. Als dann auch Dad kam erzählten wir ihnen, dass ich mit Peter zusammen ziehen werde und das freute die beiden nur noch mehr.
Wir gingen also in mein altes Zimmer und packten all meine Sachen zusammen. Wir beschlossen auch einige Möbel aus meine Zimmer mit zu nehmen. Darunter war auch mein Bett, da Peter in unserem Apartment nur ein einfaches Single Bett stehen hatte und meins ein Queen sized Bett war.
Mom und Dad besorgten uns einige Kartons zum Verpacken meiner Sachen und als wir damit fertig waren, verstauten wir die Kartons in Peters Auto und meine Eltern packten mein Bett in ihr Auto. Dafür mussten sie es aber auseinander nehmen.
Gemeinsam fuhren wir dann zu unserem Apartment und luden dort alles aus.Nachdem wir dann alles ausgepackt und verstaut hatten und meine Eltern Peters altes Bett abgebaut und mein Bett aufgebaut hatten,saßen wir im Schlafzimmer und schauten durch die Gegend.
„Ich kann es nicht fassen, dass wir jetzt wirklich zusammen gezogen sind"sagte ich und Peter lachte leicht. Jetzt war es nicht nur Peters Zuhause, sondern auch meins.
Er hatte in seinem Schrank, welchen man begehen konnte, platz für meine Klamotten gemacht und auch sonst sagte er mir, dass wenn ich etwas verändern möchte ich ihm es einfach sagen sollte und er würde gucken was er machen könnte.
Das Apartment gefiel mir aber und ich war mir sicher, dass Peter einen guten Geschmack hatte. Nur das Dekorieren hatte er nicht ganz so drauf, also nahm ich dies in die Hand und ging noch einmal ein wenig Shoppen und kaufte ein wenig Dekoration für die Fenster oder Schränke.
Nachdem dann dies auch erledigt war und ich einiges anders in dem Apartment gemacht hatte, kam Peter auf mich zu und legte seine Arme von hinten um meinen Bauch. „ich bin der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt" flüsterte er mir ins Ohr und ich drehte mich in seinen Armen um und drückte ihn einen Kuss auf die Lippen.
„Danke" sagte ich und Peter sah mich wieder einmal verwirrt an, „danke das du immer noch bei mir bist." sagte ich dann und jetzt war Peter der, der seine Lippen auf meine drückte.
Ich konnte es nicht fassen. Ich war mit Peter Parker zusammen gezogen. Ich entschied mich dazu meinen Freunden davon zu erzählen und ging auf facetime.
Ich rief MJ und Lia gleichzeitig an und sagte Lia sie solle Sam und Harry holen gehen. Als dann auch alle anwesend waren kam Peter zu mir ins Bild und alle begannen zu lächeln und dann sagte ich, dass ich zu Peter gezogen waren. MJ jubelte los und auch Harry freute sich unglaublich riesig für mich.
Lia und Sam lachten nur und sagten uns, dass sie sich für uns freuten. Danach musste ich noch allen eine kleine Wohnungstour geben und zeigte ihnen jeden Raum.Dabei fiel den Mädels auf, dass ich anscheinend dekoriert hatte,denn kein Junge könnte so dekorieren.
Ich lachte und stimmte ihnen zu. Wir redeten noch eine Weile und dann nachdem wir aufgelegt hatten, beschlossen Peter und ich Pizza zu bestellen und einen Film zu gucken und zu Feier des Tages, dafür das ich zurück bin und bei ihm eingezogen bin, holte er eine Flasche Wein.
Wir öffneten diese und tranken dann jeder zu der Pizza ein Glas wein. Ich kuschelte mich an Peter und ich konnte einfach nicht glücklicher sein.
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In Love with Peter Parker ↬ p.parker™
FanfictionSequel to (Teil 2.): In Love with a Superhero ↬ p.parker Es geht um y/n und Peter wie sie zusammen das Geschehen verarbeiten und wie sie mit ihren Gefühlen in dieser Zeit umgehen :) viel Spaß beim Lesen Cover by myself