☆*:.｡. Sorry,wrong number //Riren// .｡.:*☆

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☆*:.｡. POV Eren .｡.:*☆

Als ich Abends nach Hause kam bliebt ich einen Moment verwirrt im Flur stehen, als ich meine Mutter reden hörte.
Interessiert ging ich ins Wohnzimmer, wo sie mir meinem Vater auf der Couch saß und lachte.
„Dad?" verwundert blieb ich im Türrahmen stehen und sah zu meinem Vater, der mit einem Weinglas in der Hand neben meiner Mutter saß und dessen Blick zu mir schweifte.
„Eren! Schön, dass du da bist."
Ich lächelte.
„Auch schön, dass du da bist...aber warum bist du da?"
Ich war es nicht gewohnt meinen Vater unter der Woche zu sehen und an Wochenenden sah ich ihn auch fast nie.
„Das wollte ich dir erzählen..setz dich."
Ich nickte und ließ mich gegenüber von den beiden auf den Sessel fallen.
„Ich hab nicht gesagt, dass ich komme, da es eine Überraschung sein sollte...und ich bleibe jetzt auch."
Etwas verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen.
„Wie?"
Meine Mutter lächelte meinen Vater an.
„Dein Vater wurde hier ans Krankenhaus versetzt. Er wohnt wieder bei uns."
Augenblicklich grinste ich breit.
„Das ist super!"
Natürlich freute ich mich, meinen Vater nicht mehr über Videochat sehen zu müssen.
„Ich freue mich auch. Als man mir von der Stelle erzählt hatte willigte ich gleich ein."

Den ganzen Abend verbrachte ich dann mit Lernen für die anstehende Matheklausur.
Erst um 11 Uhr machte ich mich dann fertig fürs Bett und ging letztendlich schlafen.

Zum Glück war am nächsten Tag Samstag, denn so konnte ich bis 12 Uhr Mittags ausschlafen.
Es war schön, als ich in die Küche kam, meine Mutter am kochen war, während mein Vater den Tisch deckte und sich mit ihr unterhielt.
„Ah, ist der Herr auch mal wach." lachte meine Mutter, als sie mich sah.
„Warst du wieder zu lang am Handy?"
Ich verdrehte die Augen.
„Lass ihn, Carla. Wahrscheinlich hat er einfach viel mit Mikasa geschrieben."
Ich stockte.
„Wieso Mikasa?"
„Naja...sie ist doch deine Freundin."
Ich blinzelte verwirrt, bevor mir einfiel, dass mein Vater nichts von der Trennung wusste.
„Äh...wir haben uns getrennt." murmelte ich, worauf mein Vater seine Augen aufriss.
„Was? Wann?"
Ich kratze mich am Kopf und sah verlegen zu Seite, da ich es ihm nicht schon früher gesagt hatte.
„Das ist schon über einen Monat her."
Mein Vater nickte langsam.
„Schade...ich mochte sie...bist du dir sicher, dass es eine gute Entscheidung war?"
Ich schnaufte. „Natürlich bin ich mir sicher...ich mach doch nicht einfach so aus List und Laune Schluss."
Mein Vater nickte. „Du hast Recht..."
Kurz war es still, bevor meine Mutter das Wort ergriff.
„Setzt euch schonmal. Es gibt jetzt Essen."