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               ☆*:.。. POV Eren .。.:*☆

Müde trottete ich Samstag Morgens zur Tür.
Die seltsame Begebenheit mit den zwei Mädchen und dem Typen hatte ich noch längst nicht vergessen , was zum einen auch daran lag, dass ich einen blauen Bluterguss am Arm und an den Rippen hatte.
Trotzdem lächelte ich und öffnete meinem Freund die Tür, der mit einer Tüte, in seiner schwarzen Lederjacke vor der Tür stand, während er mit einer Hand durch seinen schwarzen Undercut fuhr und seine Haare vom stürmischen Wind, der Draußen herrschte, richtete.
„Hi." begrüßte ich ihn lächelnd und zog den Kleineren zu mir, um ihm einen Kuss zu geben.
„Ich hab Donuts." grinste er gegen meine Lippen und hob die braune Tüte hoch, welche ich begeistert ansah.
„Du bist der Beste." flink schnappte ich mir die Tüte und verschwand in unserer Küche, während Levi seine Jacke und Schuhe auszog, um dann nachzukommen.
„Natürlich bin ich der Beste." meinte er nur und setzte sich an den Tisch, auf dem ich schon ein wenig für unser Frühstück vorbereitet hatte.
Da Levi mittlerweile nur selten Zeit hatte, konnten wir uns heute nur Morgens treffen, doch das war besser, als ihn gar nicht zu sehen.
Ordentlich richtete ich die bunten Donuts auf einem großen Teller an und stellte sie dann auf unseren Tisch, bevor ich mich gegenüber von Levi setzte.
„Wie gehts dir?" fragte ich ihn.
Beim genaueren Betrachten sah man ihm den Stress an.
Seine Augen waren von Augenringen untermalt und er gähnte öfters.
„Alles gut. Es ist eben stressig mit so einem Konzert aber ich mach das ja nicht allein."
„Überarbeite dich bloß nicht." besorgt streckte ich meinen Arm aus und strich über seine Wange.
„Keine Sorge, Baby." Levi nahm meine Hand von seiner Wange und hauchte einen Kuss auf meine Finger, bevor er sie sinken ließ.
Mein Körper kribbelte bei dieser Geste und ich musste automatisch breit lächeln.
„Aber wie gehts dir? Du hast gerade viele Arbeiten..." Levi nahm sich einen der Donuts, während ich ihm Tee einschenkte, den ich extra für ihn gekocht hatte.
„Ganz gut. Klar das Lernen ist stressig aber es ist bald rum." meinte ich und nahm mir dann selbst einen der Donuts.
„Ich wünschte ich könnte dich öfter sehen." murmelte Levi dann, was mich nicken ließ.
„Das schaffen wir schon, Levi." grinste ich.

„Levi!"
Der Schwarzhaarige, der gerade noch telefoniert hatte, kam wieder in mein Zimmer und sah fragend zu mir.
Ich lag auf dem Bett und streckte meine Arme nach ihm aus.
„Ich muss bald gehen, Eren..." seufzte er und zögerte, ob er sich zu mir legen sollte.
„Bitte...ich muss dich jetzt so viel kuscheln wie es geht...bis wir uns wiedersehen ."
Nun gab Levi nach und schmiss sich letztendlich auf mich, wie er es schon oft getan hatte.
Normal machte mir das nichts aus, doch durch den Bluterguss an meinen Rippen zischte ich kurz auf.
Sofort hob Levi seinen Kopf. „Hab ich dir weh getan?"
Beruhigend schüttelte ich den Kopf.
Levi durfte von dem Ganzen, den Drohbriefen,den Nachrichten und dieser Begegnung, nichts erfahren.
Ich sah doch, wie sehr er im Stress war und noch mehr wollte ich ihm ersparen.
„Alles ok...ich lag nur unbequem..."
Etwas ungläubig sah Levi mich an, doch ich lächelte und zog seinen Kopf näher zu meinem, um unsere Lippen zu verbinden.
Genießend brummte Levi auf, als ich ihm durch die Haare kraulte, während unsere Zungen nun im Spiel waren.
Mein ganzer Körper kribbelte und ich spürte mein Herz wild pochen, durch fie schönen Gefühle, die Levi mir gab.

Langsam fuhr der schwarzhaarige mit seinen Fingern unter mein Shirt und ließ damit eine Gänsehaut über meinen Körper rauschen.
„Levi..." hauchte ich gegen die rosigen Lippen des anderen, als er seine Hüfte provokant gegen meine bewegte.
„Ich muss bald gehen..." murmelte er eher zu sich selbst als zu mir, doch als ich wieder meine Lippen auf seine drückte, war es ihm wohl egal, denn er glitt nun mit beiden Händen unter mein Tshirt und schob den Stoff etwas hoch.
Lächelnd löste er sich von meinen Lippen und zog mein Tshirt nun weiter hoch.
Grinsend half ich ihm dabei es auszuziehen und warf es auf den Boden, nur um im nächsten Moment zu stocken, als Levi wie gebannt auf meinen Oberkörper starrte und seine Haut eine fahlere Farbe wie sonst angenommen hatte.
„Eren...was ist das...?"

☆*:.。.  Sorry,wrong number //Riren// .。.:*☆ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt