☆*:.｡. Sorry,wrong number //Riren// .｡.:*☆

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                  ☆*:.｡.POV Levi  .｡.:*☆

Ich hatte Eren in andere Klamotten gesteckt und in mein Bett verfrachtet.
Er sah ziemlich erschöpft aus und seine Augen vielen ihm auch sofort zu, sobald er sich in die Kissen gekuschelt hatte.
Lächelnd setzte ich mich auf die Bettkante und strich meinen Freund übers Haar.
„Du hast das toll durchgestanden,Eren." flüsterte ich leise und zupfte die Decke dann nochmal zurecht, bevor ich leise das Zimmer verließ.
„Wir gehen dann mal. Danke für die Einladung, Kuchel." hörte ich Carla vom Eingang.
Plötzlich kam mir Herr Jäger vom Wohnzimmer entgegen, worauf ich ihn unschlüssig ansah.
Auch der braunhaarige Mann blieb kurz stehen und räusperte sich.
„Wehe du tust meinem Jungen weh." brummte er und drückte sich dann an mir vorbei zum Ausgang.
Perplex sah ich ihm einen Moment hinterher, doch schüttelte dann den Kopf.
So etwas musste man mir nicht sagen...als ob ich Eren jemals weh tun würde.
Mein Blick viel auf das Armband an meinem Handgelenk.
Gott wie kitschig das Ding eigentlich war, doch ich mochte es trotzdem.

Nachdem ich meiner Mutter mit dem Aufräumen geholfen hatte, stapfte ich wieder nach oben in mein Zimmer.
Eren schlief tief und fest, was mir zeigte wie anstrengend das Ganze eigentlich für ihn war.
Leise zog ich meine Kleidung aus und legte den Anzug ordentlich beiseite, bevor ich nach einem von Erens Tshirts griff und es mir anzog.
In letzter Zeit hatte ich nur noch seine Oberteile angezogen.
Müde gähnte ich und seufzte.
Auch mich hatte das Ganze ziemlich angestrengt.
Wenn es Eren nicht gut ging, ging es mir auch nicht gut...aber zum Glück wurde jetzt alles besser und Eren konnte nach unserem Urlaub wieder nach Hause.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, während ich zum Größeren ins Bett kletterte und meine Arme um ihn legte.
Vier Tage mit Eren allein.
Ganz allein, nur wir beide, in New York.
Mein Bauch kribbelte jetzt schon vor Aufregung.
Ich zuckte zusammen, als Eren sich plötzlich drehte und nun mit dem Gesicht zu mir lag.
Kurz gähnte er und öffnete dann seine Augen.
„Hab ich dich geweckt?" flüsterte ich leise, doch der Braunhaarige schüttelte den Kopf.
„Mir gehts nicht gut, Levi."
Augenblicklich setzte ich mich auf und knipste das Licht an.
„Was ist los?"
„Mir ist schlecht und ich fühl mich so...müde."
Ich nickte und strich durch sein verstrubbeltes Haar.
„Soll ich dir ein Glas Wasser bringen?"
Eren schüttelte den Kopf und streckte seinen Arm nach mir aus.
„Bleib einfach bei mir liegen."
Ich lächelte und rutschte wieder zu ihm unter die Decke.
Sofort vergrub Eren seinen Kopf an meinem Hals und klammerte sich mit seinen Armen und Beinen an mich.
„Ich bekomme keine Luft mehr, Baby." lachte ich leise, doch der Jüngere brummte nur müde.
„Ist mir egal..."
Dann kam nir noch ein leises Schnarchen.