☆*:.｡. Sorry,wrong number //Riren// .｡.:*☆

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☆*:.｡. POV EREN .｡.:*☆

„Ich bin so aufgeregt."
Hibbelig klammerte ich mich an den Arm meines Freundes und schaute aus dem Fenster.
Es war Montag und die ganze Erschöpfung von Weihnachten war wie verflogen.
Viel eher war ich jetzt aufgedreht, da wir gerade im Flugzeug nach New York saßen und dieses jeden Moment starten würde.
Levi strich ruhig über meine Hand.
„Ganz ruhig, Eren. Sogar das Baby da drüben ist stiller als du."
Ich winkte ab. „Ja, aber das ist ja auch nicht so aufgeregt wie ich. Oder fliegt das mit seinem Freund vier Tage nach New York?"
Levi lachte leise. „Das wäre ein wenig zu früh für ein Baby...würde ich sagen."
Im nächsten Moment kam schon eine Durchsage und wir sollten unsere Gurte anlegen.
Als das Flugzeug in Bewegung kam, sah ich gespannt aus dem Fenster.
„Es geht los, Levi!"
„Ich merks."

Nach 8 Stunden waren wir am Flughafen bei New York angekommen.
Levi und ich hatten ziemlich viel geschlafen, weswegen ich jetzt ziemlich aufgekratzt war.
„Kannst dus glauben, Levi?" fragte ich aufgeregt, als wir letztendlich aus dem Flughafen traten.
„Was?" antwortete der Kleinere neben mir.
„Na, dass wir in Amerika sind! In Amerika, Levi!"
Der Angesprochene lachte.
„Man könnte meinen,du freust dich ja mehr über mein Geschenk als ich mich."
Ich lachte.
„Mag sein. Ich freue mich einfach nach dem ganzen Stress mit dir im Krankenhaus und meinem Vater vier Tage nur mit dir zu verbringen."
Ich legte die Hand, mit der ich nicht den Koffer zog, um Levis Schulter und zog ihn näher zu mir.
„Ja, ich freue mich auch.An Silvester ist ein tolles Feuerwerk im Central Park...möchtest du da hin?"
Aufgeregt nickte ich. „Unbedingt!"
Levi lächelte. „Dann machen wir das. Aber jetzt lass uns erstmal nach einem Taxi sehen und dann ins Hotel gehen. Obwohl ich im Flugzeug so viel geschlafen hab, bin ich doch recht müde."

Nach weiteren zwei Stunden hatten wir endlich das Hotel erreicht.
Sobald Levi das Bett sah ließ er sich müde in die Laken fallen...er zog nicht mal seine Schuhe aus, was zeigte, dass er wohl ziemlich müde war.
Ich kicherte leise und deckte meinen Freund fest zu.
Danach machte ich mich daran unsere Kleidung einzuräumen und die Kleinigkeiten wie Ladekabel wegzuräumen.
Müde gähnte ich und sah auf die Uhr, es war bereits 10 Uhr abends und nun wurde ich doch auch müde.
Also schlüpfte ich in bequemere Sachen und legte mich zu Levi ins Bett, welcher immer noch Jeans und Pullover trug.
Doch so tief und ruhig wie er gerade schlief, wollte ich ihn nicht aufwecken.
Sachte legte ich einen Arm um Levi und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, worauf er niedlich seine Nase kräuselte.
„Schlaf gut, Levi."