☆*:.｡. Sorry,wrong number //Riren// .｡.:*☆

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☆*:.｡.POV Eren .｡.:*☆

Glücklich seufzte ich, als endlich Ferien waren.
Ich war schon Tage nicht mehr zu Hause gewesen, sondern hatte immer nur bei Kuchel und Levi übernachtet, die mir sogar einen Hausschlüssel gegeben hatten.
Die beiden gaben sich viel Mühe mich von meinen Sorgen zu Hause abzulenken und dafür war ich Ihnen unglaublich dankbar.
Manchmal schrieb ich meiner Mutter eine Nachricht, damit sie wusste, wie es mir ging, doch sie wusste, dass ich nicht all zu schnell nach Hause wollte.

"Schönes Wochenende,Eren! Wir müssen uns unbedingt treffen." Meinte Marco, der neben mir aus der Schule lief, während Jean einen Arm um seine Taille gelegt hatte und sich mit Reiner unterhielt.
"Klar! Dir auch. Was hast du so vor?"
Marco grinste und sah kurz zu Jean.
"Jean und ich fahren für einen Tag weg...ganz allein."
Vielsagend wackelte ich mit den Augenbrauen, worauf wir beide lachten, bevor sich unsere Wege trennten.
Der Weg von meiner Schule zu Levi war länger als mein normaler Schulweg, weswegen ich mich entschied den Bus zu nehmen, um so schnell wie möglich zu meinem Freund zu kommen.
Es war irgendwie ein schönes Gefühl die Tür auf zu machen und es kommt dir die Person entgegen, die du liebst.
So war es auch heute.
Als hätte Levi auf mich gewartet, stand er km Flur und schlang seine Arme um mich, sobald ich mit der kalten Luft von draußen im Gang stand.
"Ist was passiert?" fragte ich sicherheitshalber, doch Levi schüttelte den Kopf und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich hab Plätzchen gebacken..." grinste Levi...er wusste wie sehr ich Plätzchen liebte.
Kurz stockte ich
" Erstens, du sollst dich doch ausruhen! Zweitens, Mit einer Hand? Und drittens, ich liebe dich."
Levi lachte und zog mich in die Küche, wo es nach Zimt, frisch Gebackenem und Puderzucker roch. Dazu war es schön warm und im Radio liefen Weihnachtslieder, während die bunten Lichterketten, die Kuchel um die Fenster gehängt hatte, farbenfroh leuchteten.
Tief atmete ich ein, während Levi auf das Blech mit den schon gebackenen Plätzchen zeigte.
"Probier eins."
Ich nickte und nahm mir einen Sternenkeks vom Blech.
"Perfekt." meinte ich und hauchte Levi einen Kuss auf die Schläfe , als ich ihn näher an mich zog.

Kurze Zeit später saßen ich und Levi in seinem Bett. Er hatte es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht und lehnte seinen Rücken an meine Brust, während er den Laptop auf dem Schoß hatte und wir irgendeinen Weihnachtsfilm auf Netflix sahen.
Aber ich beschäftigte mich eher damit darüber nachzudenken, was ich meinem Freund zu Weihnachten schenken sollte.
"Levi?"
Der Schwarzhaarige stoppte den Film.
"Was ist?"
Er stellte den Laptop ordentlich beiseite und drehte sich zu mir.
"Was wünscht du dir zu Weihnachten?"
Der Schwarzhaarige lächelte nur "Gar nichts. Solang du da bist hab ich alles was ich brauche."
Automatisch zauberte er mir damit rin Lächeln auf die Lippen, doch damit gab ich mich nicht zufrieden.
"Aber ich möchte dir gerne was schenken."
Levi schüttelte den Kopf.
"Wirklich nicht nötig."
Frustriert biss ich mir auf die Lippen.
"Ich bekomm dich noch dazu mir zu sagen, was du gerne hättest."
Levi kicherte. "Mach das."

"Eren..."
"Baby..."
"Eren..."
"Warum ist es so schwer dich zu wecken..."
Genervt über die Geräusche, die mich beim Schlafen störten drehte ich mich weg und vergrub meinen Kopf im Kissen.
"Noch 5 Minuten." Brummte ich, doch Levi zeigte kein Mitleid.
"Nein, ich hab Hunger. Lass uns Abendessen machen."
Nun machte ich die Augen auf. "Es ist erst Abend? Ich dachte es wäre schon Morgen..."
Levi lachte. "Du bist unverbesserlich."
Er beugte sich vor und gab mir einen Kuss.
„Jetzt komm, wir machen Abendessen...wie wärs mit Spagetti?"
Sofort lächelte ich. „Bim dabei."