☆*:.｡. Sorry,wrong number //Riren// .｡.:*☆

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                ☆*:.｡. POV Levi .｡.:*☆

Nachdem wir mit meiner Mutter zusammen zu Abend gegessen hatten, entschied ich, dass Eren über Nacht bei mir bleiben würde.
Also rief er seine Mutter wieder an und sagte ihr Bescheid wo er war.
„Du hast Glück, dass ich Morgen die erste Stunde Entfall habe." schmunzelte der Braunhaarige, als er zu mir ins Bett kletterte.
Zufrieden schlang ich meine Arme um ihn, als er sich über mich beugte und seine Lippen mit meinen verband.
Sofort erwiderte ich den Kuss und drehte uns so, dass ich nun über den Größeren gebeugt war.
Zart verteilte ich Küsse über seinen Hals, bis ich den Punkt gefunden hatte, der Eren leise keuchen ließ.
Grinsend hinterließ ich an diesem Punkt stolz einen Knutschfleck.
„Wenn meine Mutter das sieht..." murmelte Eren, doch ich grinste nur und küsste ihn dann wieder.
Eren schlang seine Arme um meinen Hals und zog mich näher zu ihm, während ich mit meinen Händen über sein Tshirt strich und es dann etwas hochzog, um meine Fingerspitzen über seinen Bauch streichen zu lassen.
Augenblicklich überzog eine Gänsehaut Erens gebräunte Haut.
Kurz darauf lag sein Tshirt auch schon neben meinem Bett auf dem Boden.
Ich wollte mich runterbeugen, doch Eren hielt mich auf.
„Was ist, wenn deine Mutter uns hört?" flüsterte er.
Ich winkte ab. „Sie geht.." , schnell griff ich nach meinem Handy und sah auf die Uhr, „jetzt zur Arbeit."
Schnell legte ich das schwarze Handy wieder weg und wir hörten wenige Sekunden später, wie die Haustür ins Schloss fiel.

„Mmmh." Eren legte seinen Kopf in den Nacken, als ich mit meiner Zunge seine Länge entlang fuhr und ihn somit zum erzittern brachte.
Unsere Kleider lagen verstreut neben dem Bett und ich hatte nun einen wunderbaren Blick auf Erens Körper.
Wie sehr ich das liebte.
Nun nahm ich Erens ganzes Glied in den Mund und sah zu, wie der Braunhaarige empfindlich auf jede kleine Berührung meinerseits reagierte.
Immer weiter verwöhnte ich ihn mit meiner Zunge und daran, dass er seine Finger ins graue Bettlaken krallte merkte ich, dass er bald kommen würde.
Dies trieb mich an immer weiter zu machen, doch als er kurz vor dem Kommen war ließ ich ab .
Eren stockte und sah mich empört an.
„Das ist doch jetzt nicht dein Ernst." brummte er und verschränkte seine Arme vor der Brust.
Grinsend beugte ich mich vor und presste meine Lippen auf seine.
Zu erst erwiderte der Braunhaarige nicht, doch als ich meine Hand um sein Glied legte, schlang er seine Arme um meinen Hals und keuchte gegen meine Lippen.
Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab und brachte damit den Jüngeren dazu immer lauter zu stöhnen.
Meine Handbewegungen wurden schneller  und letztendlich kam der Braunhaarige, meinen Namen keuchend, zu seinem Höhepunkt.

Erledigt ließ sich Eren in die Kissen fallen, doch ich sah noch genau die Lust in seinen  Augen aufblitzen.
Ich griff nach dem Gleitgel, das in der Schublade meines Nachttischs war, und verteilte es auf zwei Fingern.
Erwartend sah Eren mich an, bis ich langsam mit den Fingern in ihn eindrang.
Augenblicklich keuchte der Braunhaarige und verkrampfte sich etwas, bevor er etwas ruhiger wurde und ich anfing meine Finger zu bewegen.
So gut es ging bereitete ich Eren vor, um ihm dann meine Finger zu entziehen.
Kurzerhand zog mich der Grünäugige nah an sich und sah mir erregt in die Augen.
„Ich will dich, Levi." flüsterte er gegen meine Lippen.
Grinsend drang ich in ihn.
Eren stöhnte laut auf und legte seine Hände an meinen Rücken.
Langsam fing ich an mich zu bewegen und versuchte immer wieder den Punkt zu treffen, der den Braunhaarigen auf Wolke 7 brachte.
„Levi.." verließ es immer wieder seine Lippen, wenn ich in ihn stieß und auch ich keuchte Erens Namen.
Meine Haut kribbelte und die Glücksgefühle schienen in meinem Körper nur so zu sprudeln.

Ich beschleunigte meine Bewegungen , was Eren dazu brachte sich in die Haut an meinem Rücken zu krallen.
Sein Atem ging schnell und je mehr Zeit verging, desto intensiver wurden die Gefühle in meinem Körper.
Immer mehr spürte ich den Höhepunkt auf mich zukommen, den ich mit einem lauten Stöhnen auch erreichte, als Eren vor mir kam und sich seine Muskeln um mich zusammen zogen.

Keuchend harrte ich einen Moment aus.
Eren hatte seine Augen geschlossen um sich zu beruhigen, bevor ich mich ihm vorsichtig entzog.
Schnell griff ich mach einem Taschentuch von meinem Nachttisch und machte Eren notdürftig sauber, bevor ich mich neben ihn legte und uns zu deckte.
Eren schlang einen Arm um mich, während ich über seine Wange strich.
„Ich liebe dich, Eren." flüsterte ich leise, was den Jüngeren zum lächeln brachte.
„Ich dich auch, Levi."