28. Kapitel

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Lisa POF

Das Spiel war zu Ende. Felix und seine Mannschaft hatten 2:1 gewonnen. Sie wollten eigentlich noch Feiern gehen, Felix wollte aber nicht mitgehen, weil er mit mir nach Hause wollte. Ich wollte nicht, dass er für mich drauf verzichtete, aber er war einfach ein verdänget Sturrkopf und lies sich nicht umstimmen.

Also kam er doch mit nach Hause. Wir setzten uns mal wieder auf die Couch, wie so oft, aber die war einfach mega bequem und wenn man schon eine Wassercouch (gibt es sowas) hat muss man es auch ausnutzen oder nicht?

Wir machten uns noch einen richtigen Chillertag und gingen dann irgendwann um 1 Uhr ins Bett.

Am nächsten Morgen

Als ich auf wachte war es noch dunkel, immer noch hatte ich Kopfschmerzen und mir war schwindelig, inzwischen war mir auch ziemlich schlecht. Ich hatte eigentlich noch keine Lust aufzustehen, aber ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Weshalb ich schnell ins Bad lief und mich sofort übergeben musste. 'super Morgen' dachte ich mir.

Felix POF

Ich war noch im Halbschlaf, als ich mich an Lisa kuscheln wollte und bemerkte, das sie weg war. Ich stand auf und tapste durch die Wohnung. Im Flur war sie schonmal nicht. Also ging ich weiter ins Wohnzimmer. Dort konnte ich sie allerdings auch nicht finden, selbst in der Küche war sich nicht. 'häh wo ist sie denn?' fragte ich mich. Entweder ist sie jetzt im Bad oder im Ankleidezimmer.

Ich ging zu erst ins Bad, dort fand ich sie dann auch. Total blass mit glasigen Augen über der Kloschüssel hängen. "Schatz ich glaube du wirst krank" sie nickte nur schwach. Ich hielt ihre Haare hoch, damit sie nicht ins Klo fielen. 'was hat sie nur' fragte ich mich. Nachdem sich ihr Magen wieder beruhigt hatte, putzte sich die Zähne und kam zu mir.

Ich zog sie in die Arme, ihre Arme schlung sie um meinen Bauch und legte ihren Kopf auf meine Brust. Meinen Kopf legte ich auf ihren, während ich ihr mit den Fingern Kreise auf den Rücken malte.

Plötzlich ging die Tür auf, wir beide zuckten zsm. Wir hatten uns richtig erschreckt und ein halbschlafender Mario kam durch die Tür und steuerte aufs Klo zu anscheinend hatte er uns noch nicht bemerkt "Alter mario wehe du gehst jetzt kacken" meinte ich. Dies mal war er der jenige der sich erschreckte, genau wie wir kurz vorher zuckte er zsm nur das er vor Scheck über seine eigenen Füße stolperte und auf den Arsch fiel. Mit weit aufgerissenen Augen starte er uns an.

Urlaubsbekanntschaft (Felix Götze)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt