S I E B E N

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Grimmig wachte ich aus einem erotischen Traum auf. Das Schlimme daran, es fühlte sich nicht wie früher an, den diesmal hatte ich nicht von irgendeiner nackten Brust geträumt. Nein, diesmal war es Ash's Brust gewesen.

"Verflucht" rieb ich mir den Schlaf aus meinen Augen und versuchte meine langen Haare zu einem Dutt zu verfrachten. Zumindest so gut es ging.
Mein Blick ging um das viel zu große Schlafzimmer, wo locker noch 2 weitere Betten Platz finden würden. Landete aber dann auf den nackten Ash daneben. Naja, er hatte kein Shirt an und lag auf den Bauch, das Laken ist ihm bis überhalb seines Po's gerutscht und zeigte seine prächtige Rückenmuskulatur.

Moment mal, wenn er nackt war, dann war ich es doch auch. Meine Augen tasteten meinen Körper unter dem Laken ab. Glück gehabt, Unterwäsche hatte ich noch an.
"Steh auf" schubste ich Ash an seinen Bizeps. Vor allem hatte er zum Schnarchen begonnen.
"Man, fick doch nicht meinen Kopf"
Er sah mit seinen verwuschelten Haar nur sexy aus und am liebsten hätte ich mich zu ihm verkrochen und diese Lippen..

Ich durfte nicht weiter denke. Er war nun mal ein typischer Fuckboy. Nicht so meines.
"Wie spät ist es?"
Mein Blick fiel auf mein Handy, das nicht nur 2 weitere Nachrichten von den supernetten Brian zeigte, nein auch 10 Anrufe von Liana.
"Kurz vor meiner Schicht?" schrie ich schon hysterisch.

"Es ist bald 12 uhr und um 13 uhr beginnt meine Schicht"
Was mir das weiter schreien brachte, keine Ahnung. Um Ashton vielleicht zu ärgern?
Der aber schien ganz und gar nicht gestresst zu wirken.
"Sag mal, erinnerst du dich daran ob wir miteinander geschlafen hatten?"
Er zuckte mit seinen Schultern.
"Ist doch egal"
Abrupt richtete er sich auf und lies mir einen guten Blick auf seinen vollkommen nackten Hintern gewähren. Zimtschnecke.

"Kommst du?"
Er streckte seine Hand nach mir aus, die ich verwirrt betrachtete.
"Duschen"

🤦‍♀️

Ok, jetzt schuldete ich diesem Typen auch noch einen Dank, dar er so nett war und mich noch zusätzlich zur Arbeit fuhr.
"Danke" nuschelte ich rüber, als ich aussteigen wollte.
Er nickte einfach nur, bevor er irgendwas abwartete.
"Fürs Herbringen und.."
"Zisch einfach ab. Ich muss noch auf meiner Arbeit erscheinen"
Darauf hatte er anscheinend gewartet, dass ich einfach gehe. Natürlich sollte mich das nicht ärgern. Leise fluchend war ich schon darauf die Beifahrertür zu öffnen, als er abrupt mich zurückzog und meine Lippen in Beschlag nahm.
"Jetzt kannst du gehen"

♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Wer liebt diesen Typen nicht

🤤🤤🤤🤤

J O A N A Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt