Stay With Me || What If Anakin & Ahsoka Fell In Love

I Found Love

Ahsokas Sicht

Ich lag noch wach im Bett als ich ein leises klopfen an der Tür wahr nahm.
Vorsicht öffnete ich die Tür und war überrascht Anakin vor mir stehen zu sehen.

Er trug immer noch seine Jedirobe und sah so gut aus wie immer. Die wunderschönen blauen Augen, markanten Gesichtszüge, die Narbe über seinem Augen, sein weiches braunes Haar.. Alles in mir schrie danach ihn einfach zu küssen und unseren Streit zu vergessen. Die wenige Zeit noch zu nutzen die uns noch blieb.

Ich schaute ihm in die Augen und konnte sehen, dass er das gleiche dachte. Er machte einen Schritt nach vorne und berührte sanft meine Wange. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, ich wollten ihn so sehr. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn in mein Quatier und schloss die Tür.

Anakin hob mich hoch, küsste mich leidenschaftlich, ich schlang meine Beine um ihn und vergub meine Hände in seinem Haar. Unser Kuss wurde wilder und leidenschaftlicher. Er trug mich zum Bett ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
Plötzlich lag er über mir und ich machte mich an seiner Kleidung zu schaffen. Ich rechnete schon fast damit dass ich gleich wieder zurecht gewiesen werden würde aber nichts geschah.

Er sah mich nur gierig an und ließ seine Hände über den dünnen Stoff meines Schlafanzugs gleiten. Ich zog ihm sein Oberteil aus, darauf folgte der Rest bis auf die Boxershorts. Ich schubste ihn zur Seite, sodass ich nun auf ihm saß.
Ich bewundere seine Bauchmuskeln, erkundete sie mit meinen Händen, küsste seinen Hals. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinunter zum Bund meiner mit Spitzen besetzten Schlafshorts.

»Bist du dir sicher, Ahsoka?«, fragte er atemlos.

»Ich war mir nie sicherer«, erwiderte ich.

Geschickt befreite auch er mich von meiner restlichen Kleidung und ich genoss das Gefühl seiner Hände auf meiner nackten Haut.

Ich liebte ihn so sehr und konnte mir nichts schöneres vorstellen als ihm endlich so nahe zu sein.

»Du machst mich verrückt, Ahsoka Tano.«

Er sprach meinen Namen so leidenschaftlich aus dass ich eine Gänsehaut bekam.

Ich brachte ihn liebevoll zum Schweigen und wir machten da weiter wo wir aufgehört hatten...

Einige Stunden später wachte ich auf, Anakin hatte seinen Arm um mich gelegt und drückte mich fest an sich. Er strahlte so eine wärme und Geborgenheit aus, ich habe mich noch nie irgendwo wohler gefühlt als in seinen Armen. Ich könnte für immer so hier liegen bleiben. Ich versuchte mich vorsichtig zu ihm um zudrehen. Er schlief so tief und fest und sah dabei so friedlich aus. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir dass es noch sehr früh in der Nacht war.

Ich ließ meinen Blick zurück zu Anakin wandern und bewunderte sein aussehen. Seine markanten Gesichtszüge, das verwuschelte braune Haar.. Ich verlor mich in seinem Anblick. Diese Nacht war wirklich wunderschön gewesen.

»Hey Snips. Wie lange willst du mich noch beim schlafen beobachten? Nicht, dass ich es nicht süß finden würde..«

»Oh..«, sagte ich perplex.  »Ich dachte du schläfst.«

Er zog mich dicht an sich und küsste mich zärtlich. Aber ich spürte dass ihn etwas beschäftigte.

Fortsetzung folgt...