Ƭяυѕт Mє { Ɲєgαη ƬƜƊ ƑƑ }

Sie sind wieder da!

Mel's Sicht:

Am nächsten Tag hatte ich mich eigentlich recht gut von der Geburt gestern erholt, klar hatte ich noch etwas schmerzen, aber Siddiq sagte das dies normal sei. Ich hatte gerade Dean zuende gestiellt und legte ihn danach direkt in sein Bettchen, nach dem er aufgestoßen hatte. Er war recht schnell wieder eingeschlafen und ich betrachtete ihn mit einem Lächeln, während ich ihm über die Wange strich. Es war ein verdammt schönes Gefühl Mutter zu sein und ich würde den kleinen für nichts auf der Welt hergeben! Ich war wirklich froh, dass dieser ständige Hunger endlich ein Ende hatte und ich nicht ständig essen musste, der kleine schien mir in der Schwangerschaft wohl viel an Essen geklaut zuhaben.

Ich hatte gerade die Küche etwas sauber gemacht, als es an der Haustür klopfte. "Ist offen." Rief ich und drehte mich anschließend zur Haustür. Da ich eine offene Küche hatte, konnte ich die Haustür sehen. Ich sah wie Negan rein kam, weswegen ich gleich zu ihm ging. "Hey, wie geht's dir heute?" Fragte er und musterte mich dabei. "Ganz gut, noch leichte schmerzen, aber Siddiq sagte das wäre normal und würde sich die nächsten Tage wieder legen." Negan nickte leicht und holte ein paar Dinge hervor. "Ich hab ein Babyphone besorgt." Sagte er und reichte mir dieses. "Und eine Milchpumpe und Flaschen. Nur für den Fall das du mal weg musst, der kleine braucht ja schließlich deine Milch." Sagte er lächelnd. Zum Schluss holte er ein süßen und weichen weißen Teddy hervor. "Der ist für Dean, könntest du ihm den später geben wenn.." "Du kannst ruhig hoch gehen, Negan ich hab dir gesagt du kannst kommen und ihn sehen wann du willst, du kannst ihn auch mitnehmen wann du möchtest. Du bist der Vater, und ich möchte, dass er dich so oft sieht wie du es möchtest." Erklärte ich ihm erneut, weswegen er leicht nickte. "Es ist unser Baby, also geh zu ihm, wenn du das möchtest." "Okay." Mit diesen Worten ging er nach oben, während ich ihm nach sah. Ich liebte diesen Mann immer noch, doch konnte ich das Vertrauen wieder zu ihm aufbauen, welches ich vorher hatte?

Negan's Sicht:

Als ich oben bei Dean ankam, sah ich wie er ruhig und friedlich in Bett lag und schlief. Der kleine war Mel und mir wirklich gut gelungen. Vorsichtig legte ich ich den Teddy zu ihm ins Bett und strich dem kleinen noch mal vorsichtig über seine weiche kleine Wange. Ich hätte nie gedacht das sich Vater sein so schön anfühlen würde.

Nach einer Weile kam Mel hoch und schloss das Babyphone an, da es sicherer war, fals der kleine sich mal verschlucken würde. Sie stellte es anschließend ein und sah mich mit einem lächeln an. "Er ist verdammt süß." Gab ich mit einem Lächeln von mir und musste gerade etwas an gestern denken. Hätte sie die Wehen nicht bekommen, wo wir so dicht bei einander standen, hätten wir uns dann geküsst? Liebte sie mich überhaupt noch? So viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ich hätte gerne antworten darauf bekommen, doch sollte sie sich erstmal von alldem erholen.

Nachdem Mel und ich wieder runter gegangen waren hämmerte es plötzlich an der Tür, weswegen Mel gleich die Tür öffnete und eine völlig außer Atem geratene Lydia vor uns stand. "Rick will irgendwas wichtiges verkünden, es scheint... wichtig zu sein." "Okay wir kommen sofort." Sagte Mel schließlich und stellte das Babyphone auf laut, ehe wir Lydia auch schon folgten.

Mel's Sicht:

Ich war wirklich gespannt was Dad von uns wollte, was wohl wieder los war?

Als wir bei meinem Dad ankamen, wo wir immer die Ratsversammlungen hatten, stellten Negan und ich uns hin und sahen dabei meinen Vater dabei an. "Was ist los Fragte ich schließlich. Dad sah in die Runde und gab nur ein. "Sie sind wieder da!" Von sich und hob eine Beißermaske hoch. "Cindy hat diese am Strand gefunden." Sagte Dad. "Jetzt müssen wir wieder wachsam sein und am besten versuchen Alpha auszuschalten!" Alle Blicke gingen anschließend zu Lydia, immerhin war es ihre Mutter um die es hier ging. Die Brünette nickte schließlich. "Ich helfe wo ich kann, sie ist schon lange nicht mehr meine Mutter!" ....