Samira die Tochter des grossen Whitebeard, Trägerin der Wandelfrucht, wird seid Monaten von der Marine gejagt, sie hatte es gewagt in Impel Down einzudringen und einen Piraten zu befreien.
Immer schneller huschte sie von Ast zu Ast, ihr Schwanz diente ihr um das Gleichgewicht zu halten auf den Dünnen Ästen. Unter ihr keuchte und schlurfte der Wirt so laut das sogar ein Elefant in den Bäumen rum klettern konnte. Samira erblickte vermutlich vor dem Wirt die Gestalt im Wald, er war riesig. Eine Düsternis umgab ihn, das ihr kalt wurde am ganzen Körper. "Moria." Bevor sie überhaupt wusste warum, hatte sie Mihawk bereits mitgeteilt wer da war. Der grosse Kerl blickte den Wirt tödlich an. "Wo ist das Schwert?" Dutzend kleiner Geister und Schatten zogen um Moria umher.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Sie versteckte sich schnell im Wipfel des Baumes, umgeben von vielen Blättern. "Die drei haben Versagt grosser Moria, bitte gebt mir meinen Schatten zurück." Samira blickte hinab, der dickliche Wirt sass im Mondlicht das immer wieder durch die Bäume schimmerte. "Moria, hat den Schatten des Wirtes." Plötzlich Blickten die Schatten zu ihr auf, sie wandelte sich in eine kleine Eule und flog hoch empor. "Fangt die Eule meine kleinen Kinder!" dutzende Fledermäuse brachen durch die Bäume empor und schossen hinter ihr in die Lüfte. Sie erstarrte förmlich, sie konnte sich unmöglich wandeln, wenn er sehen würde das sie sich wandelte war klar, um wen es sich bei dieser Eule handelte. Schnell schoss sie hinab in den Wald, sie umflog geschickt Äste und Bäume um die Fledermäuse fern zu halten. Mit schnellen Flügelschlägen schoss sie durch den Wald. Eine Fledermaus griff von oben an und biss ihr in den Flügel. "Aaah!" Der Schmerz ließ sie laut aufstöhnen, sie riss sich von dem Biest los und eilte Richtung Stadt. Kurz vor der Stadt schossen drei Fledermäuse zu Boden und ergriffen ihre Flügel. Flugunfähig begann sie zu Boden zu stürzen. Kurz vor dem Boden wurde sie aufgefangen, irritiert blickte sie auf in Mihawks Augen. Er platzierte sie auf seine Schultern, sie zog ihre Flügel an und sah in den Himmel empor der gefüllt war mit Fledermäusen. "Mihawk, mit dir hätte ich nicht gerechnet." Moria kam aus dem Wald gelaufen, der Wirt folgte ihm. "Moria, wie kommt es das du an meinem Schwert interessiert bist?" Dieser sah ihn bestürzt an. "Ich? An deinem Schwert. Nicht doch." Falkenauge hob seine Hand, sie vermutete das er nach seinem Schwert griff, allerdings landete sein Finger auf ihrem Kopf. "Meine geflügelte Freundin teilte mir dies aber mit, und sie lügt mich sicher nicht an." Die kleine Drohung in seinen Worten war ihr nicht verborgen geblieben. Sie rieb ihren Kopf an seine Stirn. "Deine Eule hat sicher nur alles falsch verstanden." Mihawk hob kaum das er sie fertig am Kopf gekrault hatte sein Schwert an und wies damit auf ihn. "Gib dem Wirt seinen Schatten zurück, mal schauen was er dazu meint." Moria zog verärgert seine Stirn in falten. Mit einem Fluchauflöser befreite er den Schatten des Wirtes. "Sprich, was wollte Moria von dir?" Der Wirt sank vor dem harten Blick von Falkenauge auf seine Knie. "Er verlangte euer Schwert Sir, bitte verzeiht mir!" Tränen liefen seine Wangen hinab. Moria kreischte schrill auf. "Dass ist gelogen!" Mihawk hob dein Schwert. Mit einem schnellen Hieb, spaltete er die Erde, Moria flog in die Luft und wandelte sich in eine Fledermaus bevor er sich aus dem Staub machte. Falkenauge seufzte laut und schnallte sein Schwert wieder auf den Rücken. Samira sah ihm nach. "Soll ich ihm folgen?" "Nein, er wird morgen bei der Sitzung erscheinen." Der Wirt blickte irritiert zu ihm hoch. "Mit wem sprecht ihr?" Er sah auf ihn nieder und drehte sich weg, er Schritt zurück zum Gasthof, der Wirt folgte ihm schweigend. Samira blickte immer wieder zurück zum Wirt. "Er fühlt sich schlecht, kannst du ihm nicht vergeben?" Mihawk seufzte laut und blieb vor der Eingangstüre stehen, mit einem Blick über die Schulter sah er zum Wirt. Dieser erstarrte hinter ihm und senkte sofort seinen Kopf. "Dich trifft keine Schuld." Er ging hinein, der Wirt hob lächelnd den Kopf und schrie ihm Danke hinterher. Oben im Zimmer flog sie auf das Bett und wandelte sich zurück. Kurz nachdem sie ihre Kleidung an ihrem Verletzten Armen spürte zuckte sie leicht zusammen. "Wo bist du verletzt?" die tiefe Stimme von Falkenauge ließ sie zu ihm zurück blicken. "Es geht schon, im Bad werd ich mich reinigen." Samira ging voran zum Bad, kurz vorher schlang sich ein Arm um ihre Hüfte und hielt sie davon ab. "Zeig es mir." Sie erstarrte in seinem Arm, aber nicht aus Furcht. Sie kannte dieses Gefühl nicht. Sie hob den Blick zu ihm empor, seine stechenden Augen erforschten sie. "Die Arme," Leise flüsterte sie die Worte. Mihawk öffnete ihr Oberteil und zog es hinab, sie erröttete vor ihm und versuchte sich zu bedecken. "Mädchen so kann ich mir die Wunden nicht ansehen." Auf die Wange beissend ließ sie die Arme sinken, Mihawk stand dicht neben ihr und sah sich die Biss Spuren der Fledermäuse an. Er schob sie ins Bad und drückte sie auf den Badewannen Rand. Mit einem Tuch reinigte er die Wunden. Die langen Zähne hatten sich tief rein gebohrt, allerdings ohne ernsthaft eine Sehne oder Vene zu verletzen. Die einstiche die alle wie kleine Nadelstiche aussahen, waren allerdings rot umrandet. "Dachte ichs mir, irgendwas hatten die an sich." Sie beobachtete Falkenauge dabei wie er immer wieder sanft mit einem Tuch ihre Einstiche reinigte, mit einem Tuch voller Alkohol rieb er danach nochmals darüber. "Keine Bandage, das muss an der Luft trocken liegen, morgen nochmals desinfizieren." Sie sah zu ihm auf. "Danke." Langsam zog sie sich an, dabei bedacht nicht zu dolle über ihre gesäubert Wunde zu streichen. Allerdings war sie irritiert weshalb er ihre Wunde reinigte, dafür gab es keinen logischen Grund. "Warum hast du das getan?" Nachdenklich zog er seine Stirn in falten. "Du wurdest verletzt, während du mir geholfen hast. Somit ist es an mir dich zu heilen." Komischer Weise tat ihr die Antwort mehr weh als ihre kleine Verletzung. Sie seufzte auf, angezogen lief sie aus dem Bad. "Wir sollten noch bisschen schlafen." er nickte ihr zu, sie legte sich aufs Sofa und drehte ihm ihren Rücken zu. Mihawk legte nicht ins Bett und überlegte warum sie wohl so deprimiert klang.
