Überarbeitet
*Yuna POV*
~Flashback vor zwei Wochen~
Als ich am Morgen mit leichten Unterleib Schmerzen aufwache, muss ich sofort an gestern Abend denken und mir friert mein Gesicht ein. Fuck! Felix und ich waren gestern ernsthaft so besoffen, das wir vergessen haben zu Verhüten.Sofort rüttle ich an Felix, um ihn aufzuwecken. „Felix! Felix, wach auf! Es gibt ein Problem." knurrend öffnet er seine Augen. Er schaut mich aus verschlafenden Augen verwirrt an. „Was ist denn los Babe?" fragt er mich verschlafen und will mich in seine Arme ziehen, doch ich entweiche ihm. „Babe? Was ist denn los? Warum gehst du mir aus dem Weg? Hab ich was falsch gemacht?"
Ich fange an zu weinen. „W-wir habe gestern nicht verhütet." schluchze ich und lege mein Gesicht in meine Hände. „Fuck! Willst du mich verarschen? Das kann nicht sein!" er schüttelt an mir und nimmt mich dann in den Arm. „Gibt es nicht sowas wie die Pille danach? Lass uns sofort zum Arzt und uns eine besorgen." sagte er und löste die Umarmung. „Ja. Komm wir machen los." schniefe ich und stehe auf.
So schnell wir können machen wir uns fertig und laufen zum Arzt. Es dauert vielleicht zwanzig Minuten bis wir da sind. Im Wartezimmer sitzen wir dann so zehn Minuten, ehe wir aufgerufen werden.
„Guten Morgen mein Name ist Mrs Kim. Wie kann ich ihnen helfen?" wir setzten uns der Ärztin gegenüber und ich erkläre ihr unsere Situation. „Mein Freund und ich haben gestern Miteinander geschlafen und nicht verhütet. Da wollte ich fragen ob es sich lohnt die Pille danach zu nehmen.." die Ärztin schaute zwischen mir und Felix hin und her. Sie erklärte uns alles über die Pille, was wir wissen sollten.
Sie meinte auch das sie uns nicht 100% versprechen kann, das die Schwangerschaft durch die Pille verhindert werden kann. Ich stimmte trotzdem zu, sie zu nehmen. Es muss einfach funktionieren.
Mrs Kim verschrieb mir die Pille. Felix und ich verabschiedeten uns von ihr und gingen zur Apotheke, um die Pille zu besorgen.
Dort bekam ich sie dann auch ohne Probleme und so schnell wir konnten machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort nahm ich die Pille dann ein und hatte somit ein gutes Gefühl im Bauch.
~Flashback ende~*Mina POV*
Scheiße in 10 Minuten muss ich beim Café sein. Und ich bin gerade erst aufgewacht. Schnell springe ich aus dem Bett und gehe an meinen Schrank. Dort hole ich mir ein schönes Outfit passend zum Wetter raus.Ich griff nach meinem Handy und wählte die Nummer meiner Mutter.
Eomma: „Hallo mein Schatz. Was gibts?"
Mina: „Du Eomma ich komme etwas später ich habe verschlafen tut mir leid. Ich war noch total fertig wegen gestern."
Eomma: „Ach das ist nicht schlimm Minchen. Ich bin ehrlich gesagt auch noch nicht da. Ich stehe nämlich im Stau."
Mina: „Achso ok. Haha. Dann bis nachher. Hab dich lieb.
Eomma: „Ich dich auch."Ich legte auf und machte mich noch weiter fertig. Meine Tasche die im Flur stand nahm ich in die Hand, tat mein Handy, Portmonee und Schlüssel rein. Dann zog ich noch meine Jacke an und verließ die Wohnung.
Auf dem Weg zum Café hörte ich noch etwas Musik.
Dort dann angekommen, nahm ich meine Kopfhörer aus dem Ohr und ging rein. Ich schaute mich nach meiner Mutter um und sah sie auch schon an einem Tisch am Fenster sitzen. Sie hatte sich anscheinend schon etwas zu trinken bestellt. Lächelnd lief ich zu ihr und nahm sie zur Begrüßung in den Arm. „Da warst du dann doch schneller da als ich." lachte ich leicht und setzte mich meiner Mutter gegenüber. Meine Jacke hing ich über meinen Stuhl. „Also willst du was bestellen?" fragte mich meine Mutter und reichte mir die Karte.
Ich schaute rein und ich entschied mich gleich für einen Tee. Diesen bestellte ich kurze Zeit später dann auch. „Du Eomma?" fragte ich sie nach etwas längerem schweigen. „Ja mein Schatz?" sie schaute lächelnd zu mir, was ich erwidere. „Hast du Lust nächste Woche mit zu der Untersuchung des Babys mitzukommen?" Die Augen meiner Mutter fingen an zu funkeln, als währen Tausende von Sternen in diesen. „Oh Ja gerne mein Liebling. Das würde mich sehr freuen." ihr Lächeln konnte sie einfach nicht mehr von ihren Lippen bekommen.
Wir unterhielten uns noch etwas, in der Zeit kam auch mein Tee und plötzlich schnitt meine Mutter das Thema Jimin an. „Wie läuft es eigentlich mit dir und Jimin? Kommt er nächste Woche auch mit und wie hat er eigentlich reagiert wo du es ihm gesagt hast?" ich verschluckte mich fast an meinem Tee und schaute etwas geschockt in die Richtung meiner Mutter. „Äh...wir s-sind nicht mehr zusammen, w-weil..." und da fing ich an meiner Mutter alles zu erzählen, natürlich auch die Sache mit Yuna.
Bemitleidend nahm mich meine Mutter in den Arm, als ich anfing etwas zu weinen. Das wollte ich eigentlich überhaupt nicht. Wir lösten uns wieder und setzten uns wieder hin. „Das tut mir so leid meine kleine. Ich wünschte ich könnte etwas für dich tun." seufzte sie, trank dabei noch ihren Kaffee aus. „Ach dir muss es nicht leid tun. Du kannst ja nichts dafür." lächelnd leerte ich ebenfalls meine Tasse.
Wir unterhielten uns noch lange und bestellten uns noch etwas zutrinken. Als wir das dann auch ausgetrunken haben, bezahlten wir und verließen das Café. „Wollen wir zu mir? Dann können wir bei mir Abendessen." schlug ich vor und meine Mutter stimmte zu. So liefen wir dann zu meiner neuen Wohnung.
Dort angekommen zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus. Ich machte für meine Mutter einen kleinen Rundgang in der Wohnung. In der Küche dann bereiteten wir alles zum Essen vor. „Also ich muss sagen deine Wohnung ist richtig schön geworden. Wer hat dir denn dabei geholfen?" ich schaute zu ihr. „Naja Hyunjin und Kevin." sagte ich. „Der Hyunjin?" fragte meine Mitter Überrascht. „Ja der Hyunjin von früher. Ich habe ihn vor nem Monat oder so zufällig getroffen wo ich mit Tae unterwegs war." meinte ich leicht lächelnd und stellte die Nudeln auf den Tisch, die mittlerweile fertig sind.
„Ah das ist doch schön. Und wer ist dieser Kevin?" fragte sie nun, während sie den Tisch deckt. „Kevin ist mein Frauenarzt. Eigentlich heißt er Hyung Seo. Aber wir haben uns so gut verstanden das wir jetzt echt gute Freund sind." lächelte ich vor mich hin.
Wir setzen uns an den Tisch, um anzufangen mit essen. „Das freut mich das du nette Freunde findest die dir helfen." lächelte meine Mutter glücklich, was ich natürlich erwidere. „Sooo jetzt haben wir mal genug von mir geredet. Wie läuft es bei dir und Joo-heon?" fragte ich grinsend. „Was soll da sein? Wir sind in letzter Zeit sehr glücklich zusammen und überlegen sogar ob er zu mir zieht damit ich nicht so alleine bin, weil du und dein Bruder ja nicht mehr da seid." Ich fing an zu grinsen und dachte mir meinen Teil.
Nach dem Essen räumten wir dann ab und meine Mutter rief sogar Joo-heon an, damit er sie bei mir abholt.
Dieser kam dann auch nach ner Dreiviertel Stunde. In der Zeit hatte ich noch mit meiner Mutter geredet. Zum Beispiel wie ich das Kind nennen möchte oder wie es bei ihr auf der Arbeit gerade aussieht.
An der Tür dann, nachdem es geklingelt hat verabschiedete ich meine Mutter dann und wünschte ihr noch einen schönen Abend. Ich bekam das grinsen einfach nicht mehr aus meinem Gesicht. Dann habe ich das auch mal erledigt und war mal wieder einen Tag mit meiner Mama unterwegs. Ich muss zugeben, dass es heute echt schön war.
Mit kleinen, leichten Schritten ging ich ins Schlafzimmer, zog meinen Pyjama an und legte mich in mein Bett. Dort deckte ich mich halb zu, zog mein Oberteil etwas nach oben und legte wieder die aufgezogene Spieluhr drauf.
Ich krauelte noch etwas meinen Bauch, bevor ich dann auch einschlief.
________________________________
DU LIEST GERADE
It is all a Lie? ~Aʙɢᴇsᴄʜʟᴏssᴇɴ~
Fanfiction~Aʙɢᴇsᴄʜʟᴏssᴇɴ~ Mir liefen die Tränen über die Wangen... Ich war nur eine scheiß verfickte Wette? Warum hat er das getan? Ich bin auch noch so blöd und bin auf ihn reingefallen....Er hat mich eiskalt belogen.... ⚠️𝐀𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐒𝐦𝐮𝐭⚠️ 𝐝𝐢𝐞...