•48• SMUT

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Überarbeitet

Heute wird Jimin endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Man bin ich froh darüber. Es war nämlich echt anstrengend immer wieder hin und her zu fahren. „Hast du alles Baby?" fragte ich Jimin und nahm seine Hand in meine. Es tat so gut wieder in seiner Nähe zu sein. Ich habe es echt vermisst. „Ja ich habe alles Honey. Lass uns von hier verschwinden." meinte mein Freund und zusammen verließen wir das Krankenhaus. Übrigens hatte mir Jimin erzählt wer ihn zusammengeschlagen hatte. Er meinte es war mein Bruder. Erst wollte ich ihm nicht glauben aber als ich Taemin dann gefragt habe ob es stimmt und er es bejahte, war ich geschockt. Wie konnte er Jimin sowas antun? Ich bin echt sauer auf Taemin. Das habe ich ihm auch gesagt. Aber er meinte nur, er hätte es für mich getan und wollte Jimin heimzahlen, was er mir angetan hatte. So ein Schwachsinn. Manchmal übertreibt er einfach in seiner großen Bruder Rolle.

„Ich habe es vermisst deine Hand zu halten." holte mich Jimin nach einiger Zeit aus meinen Gedanken. „Ich auch." flüsterte ich und schmiegte meinen Kopf leicht an seinen Oberarm. „Wo wollen wir eigentlich hin gehen?" fragte mich Jimin. „Zu mir!" rief ich aus. Wurde aber sofort leise und schaute peinlich berührt auf den Boden.

„Ah ja zu dir also..na dann." grinsend schaute Jimin mich an. Mit roten Wangen schaute ich weiterhin auf den Boden. So ging das dann den ganzen Weg über. Jimin neckte mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Dingen und ich schaute einfach nur peinlich berührt auf den Boden.

„Wir sind da." sagte ich, nahm meine Hand aus Jimin's und schloss die Tür zu meiner Wohnung auf. „Bor deine Wohnung is ja mega schön." staunte Jimin, als er sich meinen Flur anschaute. „Komm lass uns erstmal etwas zu Trinken holen und dann zeig ich dir alles in Ruhe." schlug ich vor und Jimin stimmte mir zu.

Also gingen wir in die Küche und machten uns was zu Trinken. „Was willst du zu erst sehen?" fragte ich meinen Freund, welcher sein Glas gerade lehr drank. „Ähmm dein Wohnzimmer." meinte er begeistert. Lächelnd lief ich vor ins Wohnzimmer. „Das ist ja mal sowas von schön." staunte er und ließ sich auch sofort auf die Couch fallen. „Und deine Couch ist auch noch so weich wie sie aussieht." schwärmte er vor sich hin. „I know. Aber willst du jetzt endlich die anderen Zimmer sehen Schatz?" fragte ich lachend. Schweren Herzens trennte sich Jimin von meiner tollen Couch und folgte mir nun ins Bad. „Also dein Bad ist noch schöner, als dein Wohnzimmer." meinte er lachend. Ich grinse ihn nur an. „Haha ich finde meine Wohnung einfach total toll." meinte ich nur Schulterzuckend. „Und jetzt dein Schlafzimmer." grinste mich Jimin an und kam auf mich zu. Er legte seine Arme um meine Hüfte und kam meinem Gesicht näher.

„Babe das beste kommt zum Schluss. Ich habe noch ein Zimmer, was ich dir zeigen muss." lächelnd nahm ich Jimin an die Hand und lief zu dem Zimmer. „Kannst du dir schon denken was das für ein Zimmer ist." fragte ich voller Freude. „Ne eigentlich nicht so ganz." meinte Jimin verwirrt. Ich schaute ihn finster und mit einem ungläubigen Blick an. „Is das dein Ernst?" fragte ich aber er zuckte nur mit den Schultern.

Ich öffnete die Tür und wir standen in dem Zimmer, welches nur weiße Wände hatte und noch lehr stand, bis auf paar Farbeimer. Es ist ein eher kleineres Zimmer. „Und was ist das jetzt für ein Zimmer? Das ist ja einfach nur lehr und hat weiße Wände." meinte Jimin verwirrt. „Du kannst aber auch nicht einmal in deinem Leben dein Gehirn einschalten du voll Trottel?" fragte ich genervt und Augenrollend. „Ja sorry du Model." hob er die Hände und lief zum Fenster. „Das soll das Zimmer unseres kleinen Engels werden du Spast." gab ich sauer von mir. Scheiß Hormone. „Tut mir leid Schatz daran habe ich nicht gedacht." sagt Jimin und kommt zu mir gelaufen. Ich bin irgendwie gerade total genervt. „Lass mich." sagte ich und drehte mich von ihm weg. „Also wenn das jetzt die nächsten Monate so weitergeht, dann verschwinde ich bis zur Geburt." meinte Jimin schon fast genervt. „Ach komm sei leise. Du bist ja auch nicht Schwanger." meinte ich angepisst und drehte ihm den Rücken zu. „Ach komm schon Schatz." schmollte mein Freund und umarmte mich von hinten.

It is all a Lie? ~Aʙɢᴇsᴄʜʟᴏssᴇɴ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt