Kapitel 33

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„Ashton!“, stöhnt Luke auf, als ich mein Steifes Glied ein bisschen in ihn rein stoße.

Seine Augen sind geschlossen und wir beide Atmen schwer. Seine Fingernägel krallen sich immer mehr in meinen Rücken ein. Einige Tränen laufen seine Wangen herunter, doch ich wische sie weg und drücke dann meine Lippen auf seine.

„Alles okay?“, frage ich besorgt.

Luke nickt und somit gleite ich langsam mehr in ihn rein, ich stoppe sofort, als ich Luke aufschreien höre. Sofort küsse ich seinen Nacken und versuche ihn zu beruhigen.

„Es tut weh.“, wimmert Luke in mein Ohr.

„Es wird besser, versprochen.“, murmle ich.

Ich weiß wie Luke sich fühlt, ich denke einfach daran, was Harry gemacht hat als ich geweint habe. Ich beuge mich erneut nach vorne zu Luke und küsse ihn wieder. Als Luke sich auf den Kuss fixiert stoße ich meine ganze länge in ihn. Lukes Nägel haben nun eine Spur gelegt und ein lauter Schrei entwich seiner Kehle.

„A-ash.“, sagt er unter Tränen.

„Sorry, Lukey.“, flüster ich, küsse seine Lippen und warte darauf, dass Luke mir sagt, dass ich weiter machen kann.

„Ich weiß, schlechter Zeitpunkt, aber warum sind wir in Michaels zimmer?“, fragt Luke und atmet tief ein, seine Augen immer noch geschlossen.

„Um ihn zu ärgern.“, antworte ich grinsend und drücke ihn einen Kuss auf die Wange.

„Ach heute mal ganz Böse?“, fragt er mit einem grinsen.

„Ja, es wird heute noch ganz Böse.“, hauche ich gegen seine nackt verschwitzte Haut.

Luke dreht seinen Kopf und drückt wild seine Lippen auf meine. Langsam fange ich an mich zu bewegen, dass Luke oft zum aufstöhnen bringt. Seine Arme schlingt er um meinen Nacken und seine Beine um meinen Torso. Nach einiger Zeit, kann man im Zimmer nur unser gestöhne und das Geräusch wie nackte Haut auf einander klatscht hören.

Meine Hand greift an Lukes Glied und fängt an zu Pumpen, dass Luke zum wimmern bringt. Er wirft seinen Kopf nach hinten, sein Mund offen und seine Augen geschlossen. Ich mache mich mit meinem Mund auf den Weg zu Lukes Brust. An einem Nippel lecke ich noch einmal drüber und fahre mit meiner Zunge hoch zu seinem Hals. Nach kurzer Zeit hat Luke schon mehrere Knutschflecken am Hals oder an der Brust.

„Ash!“, stöhnt Luke, „Scheiße!“

Ohne Vorwarnung kommt Luke in meiner Hand, auf seinem Oberkörper.

„Ich liebe dich Luke..“, murmle ich.

Luke öffnet langsam seine Augen und sie treffen auf meine. Er zieht mich runter zu ihm und drückt mir nochmal einen Kuss auf die Lippen, „Ich dich auch.“, haucht er gegen sie.

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Michael

Kurz nachdem Ashton wollte, dass Calum und ich ins Kino sollten, haben wir auch das Haus verlassen. Wir sind nicht ins Kino gegangen, ich wollte Becca sehen. Als wir vor ihrer Haustür standen machte ihre Mutter die Tür auf.

„Becca ist Duschen.“, sagt sie, „Ihr könnt solange in ihr Zimmer und dort auf sie warten.“

Calum und ich nicken und gehen hoch in ihr Zimmer. Da neben an das Badezimmer ist, können wir das Wasser fließen hören.

„Michael!“, schreit eine kindliche Stimme hinter mir.

Ich drehe mich um und ein grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus, „Roxy.“, ich knie mich auf ihre Höhe und fahre ihr mit einer Hand durch die Haare.

fake » lashtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt