Kapitel 34

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„Weißt du schon was es wird?“, frage ich Becca, als ich ihr das Wasser reiche und mich neben ihr auf die Couch setze.

Calum und Roxy sind noch draußen, von hier können wir die beiden beobachten. Calum hält gerade seine Augen zu und Roxy läuft weg um sich zu verstecken.

„Nein, ich dachte das wäre eine schöne überraschung.“, lächelt sie und meine Augen wandern wieder zu ihr.

Ich erwidere ihr lächeln und schaue wieder nach draußen, „Ich kann es immer noch nicht glauben.“

„Ich auch nicht.. auch wenn ich Roxy habe, ein eigenes Kind ist anders.“

„Schöner.“, langsam lege ich meine Hand auf ihre und seufze, „Was haben deine Eltern gesagt?“

„Sie haben gesagt, dass sie für mich da sind. Doch ich habe ihre Gesichter gesehen, sie waren enttäuscht.“, murmelt sie.

„Es tut mir Leid.“

Ihre Mundwinkel zucken für einen ganz kurzen Moment noch mal nach oben, „Glaubst du wir schaffen das?“

„Eltern zu sein?“

„Gute Eltern.“

„Vielleicht wird das erste Wort, das es kann scheiße sein, aber besser als gar keins oder?“, grinse ich.

Spielerisch genervt rollt sie ihre Augen, „Idiot.“

Wir lachen, ich finde es ziemlich komisch, wie werden die Fans reagieren? Werden sie uns Hass-Nachrichten schicken? Ich frage mich sehr wie Luke und Ashton das schaffen, ich meine, die sind glücklich und ignorieren es. Ich seufze und das klingeln meines Handys holt mich zurück in die Realität.

„Hallo?“, melde ich mich, ohne auf den Namen zu achten.

„Uhm- hey, Mikey.“, sagt Ashton und ich höre, dass er schwer Atmet.

„Schon fertig?“, frage ich und schaue auf die Uhr die über dem Fernseher hängt, „Wir haben nicht mal acht.“

„Nun ja, also- dein Bett-“, stottert er, doch ich unterbreche ihn.

„Was ist mit meinem Bett?“

„Kaputt?“

„Kaputt?“

„Ja.“

„Warum ist mein Bett kaputt?“, verwirrt schaue ich zu Becca, die gerade aufsteht um Roxy und Calum rein zu lassen.

„Also diese lattenrost, davon sind ein paar durch gebrochen.“

„Warte.. ihr hattet nicht ernsthaft Sex in meinem Bett?“

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-einen Monat später-

Es ist ein Tag vor Weihnachten und wir sind alle zu Louis gefahren, da er rein feiern möchte. Ashton hat sich sehr oft entschuldigt das er mein Bett kaputt gemacht hat, dafür hat er mir ein neues gekauft, und Luke dafür das er mir nichts gesagt hat, aber einige haben mir auch gratuliert, dass ich Vater werde.

„Ash!“, rufe ich und laufe durch Louis' Haus, das nicht gerade klein ist.

Ashton kommt gerade aus dem Badezimmer und sieht mich fragend an, „Ja?“

„Ich muss mit dir reden.“, ich nicke in das Gästezimmer das ich bekommen habe solange wir hier sind.

Ashton folgt mir und schließt hinter sich die Tür, „Was ist denn?“

„Was ist jetzt mit Harry?“

Ashtons Augen werden groß, „Michael, ich habe da gar nicht mehr dran gedacht.“

fake » lashtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt