"Ich wusste ich kann dir nicht vertrauen und doch hast du es geschafft mich noch mehr zu brechen."
"Es tut mir leid."
Jeon Jungkook hatte es nie einfach in seinem Leben. Als seine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam wurde sein Vater schwer Alk...
Ich kniff meine Augen zusamnen. Helles Licht blendete meine Sicht und ich spürte etwas weiches an meiner Wange. Etwas kaltes kitzelte an meinen nackten Füßen und ich hörte das beruhigende Rauschen des Meeres. Ein salziger Geruch stieg mir in die Nase und Möwen, welche am Himmer kreisten, waren zu hören.
Verwirrt setzte ich mich auf. Ich lag zur Hälfte im erfrischenden Wasser und mein Oberkörper, lag bis eben noch im hellen Sand.
Ich sah mich um. Weit und breit war keine Menschensseele zu sehen.
Eine leichte Meeresbrise, wehte angenehm durch meine Haare und brachten einige Stränen dazu, in meine Stirn zu fallen.
Wellen peitschten an die nahegelegenen Klippen und Wassertropfen flogen durch die Luft.
Wo bin ich?
Ich spürte eine zarte Berührung an meiner Hand, weshalb ich meinen Blick senkte und einen schneeweißen Hasen entdeckte.
Er schnüffelte an meiner Hand, weshalb ich ihm leicht hinter den Ohren kraulte.
Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus, weshalb ein fröhliches Lächeln meine Lippen zierte.
Der Hase schmiegte seinen Kopf an meine Hand, bevor er sich umdrehte und anfing davon zu hoppeln.
Sogleich war das warme Gefühl verschwunden und eine beklemmende Kälte zog sich durch meinen Körper, weshalb ich schnell aufstand um dem Hasen zu folgen.
Meine nackten Füßen, fühlten den warmen Sand und mein dünnes Hemd flatterte im zarten Wind.
Der Hase führte mich an einen Waldrand, weswegen ich kurz stehen blieb und mich umdrehte.
Von dem Rauschen des Meeres, war nun nichts mehr zu hören und der weiße Sand wurde durch dicke Bäume mit strahlenden, grünen Blättern ersetzt.
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Anstatt der Möwen, hörte ich nun die verschiedensten Vögel zwitschern und ich sah ein Reh, welches sich schüchtern hinter einem Baum versteckte.
Ich blickte wieder zu dem weißen Hasen, welcher mich erwartungsvoll musterte.
Er führte mich weiter durch den Wald, bis wir an einer wunderschönen Lichtung ankamen.
Überall blühten bunte Blumen und Vögel, Schmetterlinge und sogar Kolibris schwirrten umher.
Ein Wasserfall bildete einen kleinen See, in welchem Fische schwammen und Seerosen an der Oberfläche trieben.
Es war wunderschön.
Und in mitten des bezaubernden Ortes, stand eine Frau.
Sie trug ein langes weißes Kleid, welches ihr bis über die Knie ging. Ihr braunes Haar trug sie offen und es wehte sanft mit dem Wind.