Kapitel 32

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Jimin pov.

Helles Licht strahlte durch das Zimmer, weshalb ich schnell meine Augen wieder zu kniff und mein Gesicht in das Kissen drückte. Wieso muss ich schon so früh wach sein? Ich drehte mich wieder um und stieß gegen etwas, weshalb ich mich erschrocken im Bett aufsetzte.
An meiner Seite lag Yoongi, welcher nun ein verschlafenes Grummeln von sich gab und sich umdrehte, nur um  mich mit halb geöffneten Augen zu mustern. Er atmete einmal aus und ließ sich wieder in das Kissen fallen. "Guten Morgen Jimin."
Gott diese Morgenstimme. Wie hört er sich dann an wen er stöhnt?
Ok Jimin nicht daran denken.
"Morgen Hyung." "Wie viel Uhr ist es?", fragte Yoongi und rieb sich einmal über seine Augen. "Halb 10."
Warte halb 10? "Fuck Yoongi wir haben verschlafen! Wir müssen in die Schule!!" Ich sprang aus dem Bett und zog mir schnell mein Oberteil aus, nur um mir gleich darauf zwei weitere raus zu ziehen. Eins schmiss ich Yoongi zu und das andere zog ich mir über den Kopf. Dann rannte ich schnell ins Bad und holte meine Zahnbürste. Mit der Zahnbürste im Mund rannt ich wieder in mein Zimmer , zog meine Hose aus und stand nur noch in Unterhose da. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich Yoongi immer noch im Bett liegen, jedoch schmunzelte er mich an. "Yoongi wat wifd daf? Wir hafen Schule. Zieh dif an!" "Jimin es ist Samstag" Verwirrt drehte ich mich um zu Yoongi, welcher so aussah als würde er gleich laut los lachen. "Waf? Samstag?" "Ja und jetzt komm wieder ins Bett , wenn du fertig bist mit was auch immer du da machst", lachte Yoongi mich aus. "Lach nif!" Dadurch musste Yoongi nur noch mehr lachen und ich ging mit hoch roten Kopf ins Badezimmer.

Jungkook pov.

Nachdem mich Jin Hyung gestern nach Hause gefahren hatte, bin ich gleich ins Bett gegangen, natürlich nicht ohne Yoongis Vater Bescheid zu geben, dass Yoongi noch bei Jimin ist und er höchstwahrscheinlich bei diesem schläft. In der Nacht hatte, bin ich einmal aufgewacht wegen einem schlechten Traum, aber es war irgendwie nicht so ein schlimmer wie die anderen. Ich hoffe, dass bald mein Vater hinter Gitter kommt und ich endlich frei sein kann.

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