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Wild küssend und schwer atmend standen Taehyung und ich in einer Gasse versteckt, welches nicht weit von seiner Wohnung ist.
Unsere Lippen sind schon total geschwollen, und unsere Hände befinden sich überall am Körper des anderen und küssten uns, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen, dabei sehen wir uns fast täglich, treffen uns heimlich um genau das zu tun.
Wir sind irgendwie abhängig voneinander geworden und können nicht mehr ohne den anderen. Wie eine Sucht. Und da ich noch nicht geoutet bin und er eigentlich in einer Beziehung ist, sind unsere Treffen selbstverständlich immer heimlich.
Dementsprechend sind wir auch in dieser Gasse versteckt, denn bis vor paar Minuten hat Namjoon ihn nach Hause gebracht, nur um danach mich zu sich einzuladen. Ich hab währenddessen in dieser Gasse gewartet, damit Namjoon mich nicht sieht und kurz darauf kam Taehyung und überfiel mich mit einem Kuss, der leidenschaftlicher geworden ist, als vermutlich geplant, denn wir kriegen einfach nicht die Finger voneinander.
Taehyung zu küssen ist vermutlich das schönste Gefühl, was ich je in meinem Leben gefühlt habe und es wird von mal zu mal immer schöner. Es macht mich glücklich und ich kann für einen Moment einfach alles vergessen.
„Mhm Jeongguk~" murmelte Taehyung plötzlich zwischen den Küssen. „Ja?" hauchte ich.
„Ich— fuck— du machst mich so an, Jeongguk, ich bin hart geworden" raunte der ältere in mein Ohr, was mir Gänsehaut gab. Taehyung wurde bis jetzt noch nie hart, während wir uns küssten. „Ich halt das langsam nicht mehr aus Gukkie, so wie du mein Körper berührst, Gott, ich will mehr, ich will so viel mehr" klang er außerordentlich erregt, worauf auch mein Glied anfing auf seine Worte zu zucken, doch ich wusste nicht was ich antworten sollte.
„Bitte, Gukkie, fick mich... ich will dich endlich in mir spüren, fick mich bitte" war er tatsächlich verzweifelt und fing an tatsächlich seine Härte gegen meine Mitte zu reiben, worauf ich ihn trotzdem stoppte.
„T-Taehyung ich... ich kann das nicht" hauchte ich bloß, denn das entspricht der Wahrheit.
„Ich flehe dich an, Jeongguk ich halte das langsam echt nicht mehr aus, du machst mich so an~" hauchte auch er und tatsächlich erregte mich die ganze Situation auch, wie auch nicht, aber ich kann das einfach noch nicht.
„Tae... das... du hast immer noch ein Freund. Ich kann das nicht. Auch wenn du mich vermutlich genau so sehr anmachst, das geht für mich bisschen zu weit, ich bin dafür noch nicht breit Taehyung" murmelte ich etwas unsicher. Ich weiß tatsächlich nicht ob ich bereit bin mit einem Mann zu schlafen. Das ist eine viel zu große Überwindung für mich.
„Seit wann interessiert es dich, dass ich vergeben bin? Das tat es bis jetzt doch auch nicht oder? Ob wir rummachen oder miteinander schlafen, betrogen hab ich Namjoon schon längst" raunte er gegen mein Hals, während er immer mal wieder sanfte Küsse auf meinen Nacken verteilte, die ein kribbeln in meinem Körper verursachen.
„J-ja mag sein aber... Sex ist das intimste was zwei Menschen machen können, körperlich intimer geht nicht mehr... ich kann das nicht so lange... so lange du ein Freund hast. Außerdem ist es auch für mich eine Überwindung mit... mit einem Mann zu schlafen, bitte verstehe doch Tae..." flüsterte ich unsicher, worauf Taehyung sich von meinem Nacken löste und mir intensiv in die Augen schaute. Keine Spur von großer Lust mehr zu sehen. Viel eher sehe ich Besorgnis.
„Du hast recht..." sah er es dann endlich ein. „Ich wollte dich zu nichts drängen, Jeongguk..." klang er dann doch etwas schuldig, weshalb ich etwas lächelte. „Ich weiß Taehyung"
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devil in me ❥ taekook
Fanfiction»Please... don't make it worse. Don't wake up the devil in me« ~ Jeon Jeongguk wurde in einer religiösen Familie großgezogen, was eigentlich kein Problem darstellen sollte, doch Jeongguk ist Schwul. Als ein Freund von ihm seinen Eltern gestand, das...