Ein Teil von mir ging damals verloren. Ein Teil, den mir niemand zurückgeben konnte.
Ich habe gelitten, ich habe geweint.
Ich habe gelächelt, obwohl ich am liebsten geschrien hätte. Ich habe gelacht, obwohl ich hätte weinen müssen.
Er hat mich verändert. Wegen ihm habe ich verlernt richtig zu fühlen.
Doch ich stand auf.
Ich habe wieder gelernt, was es heißt zu lieben.
Ich habe wieder gelächelt, wenn mich etwas glücklich gemach hat.
Ich habe wieder gelacht, wenn mich etwas mehr, als nur glücklich gemacht hat.
Es dauerte. Doch ich habe mich selbst wiedergefunden.
Ich habe meine alten Pfade verlassen und meinen Weg gefunden.
Den Weg in eine Zukunft, in der ich mich für niemanden ändern würde.
In der ich mir treu bleiben würde.
In der ich meinen Freunden treu bleiben würde.
In der ich aus meinen vergangenen Fehlern lernen würde.
Dem Fehler mein Herz einer Person zu schenken, von der ich wusste, dass sie es nehmen und darauf herumtrampeln würde.
Dem Fehler jeden von mir stoßen, der versuchte mich da raus zu holen.
Dem Fehler ihn anzulächeln, obwohl er keine Geste der Liebe verdient hat.
Die Liebe gehört denen, die anderen zeigen, wer sie sind.
Du lernst im Leben drei Arten von Personen kennen.
Die, die dir zeigen, wer du niemals sein solltest.
Die, die wissen, wer du bist.
Und die, die dich zu dem machen, der du bist.
Du kannst alle von ihnen wählen.
Doch du musst wissen, wer du sein möchtest.
Wissen, was du davon hast.
Und du musst dir im Klaren darüber sein, dass dich niemand verletzten kann, wenn du es nicht zulässt.
Wenn du es zulässt, kann man dich verändern.
Dich manipulieren.
Dich zerstören.
Der kleinste Abschnitt deines Lebens kann der sein, der über den Rest entscheidet.
Die Entscheidung liegt bei dir.
Wähle.
Niemals.
Unüberlegt.
Lass dir das von jemandem sagen, der diesen Abschnitt schon hinter sich und für den Rest seines Lebens mit den Folgen zu kämpfen hat.
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30 Minutes | Niall Horan
FanfictionNiall ist anders. Er hat geschafft, dass ich ihn liebe. Er hat 30 Minuten gebraucht, um mein Herz zu erobern und mir den Boden unter den Füßen weggerissen, als seine Freunde kamen und er zum Gegenteil dessen wurde, was ich an ihm wertschätzte. Es tu...