A/N

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Sope. Vorbei. Story vorbei.

Aber ich habe trotzdem noch etwas zu sagen. So einiges, um genau zu sein. Wer schon meine Story - Achtung, Schleichwerbung im Anflug - "Und alles begann mit diesem Konzert..." (Der Titel ist so ugh) gelesen hat weiß, dass es mir wichtig ist jedem Leser zu sagen, was die einzelnen Rollen bedeuten. Weshalb sie so handeln, wie sie handeln.

Ich mache das nicht zu jeder einzelnen Person und werde einige in Gruppen eingliedern, doch der Sinn bleibt der Gleiche. Für mich persönlich ist das immer sehr wichtig und deshalb ziehe ich das auch durch und hoffe, dass euch hilft.

Beginnen wir...

Mary (Caros beste Freundin - die Stripperin/Prosituierte):

In dieser Geschichte ist es nicht essentiell, dass Mary die beste Freundin ist, von Bedeutung ist sie allerdings. Auch, wenn sie für den Plot keine große Rolle spielt (ledliglich, um den Betrug von Niall aufzudecken), hat sie als Person doch etwas zu sagen.

Einige von euch fanden es bestimmt komisch, als ich geschrieben habe, dass sie schon seit sie klein ist in diese Schiene rutschen will, doch weit hergeholt ist das nicht. Tatsächlich hatte ich mal eine Freundin deren Wunsch genau das war.

Was Mary eigentlich, wenn auch auf eine seltsame Weise, sagen soll, ist, dass es nicht darauf ankommt, was andere über die Ziele von einem denken. Man muss sie sich selbst vor Augen führen und verfolgen. Immerhin hat sie geschafft, was sie erreichen wollte.

Sie bildet in dieser Hinsicht ein komplettes Gegenteil zu Caro - auf die ich später noch kommen werde -, da diese sich ihrer Ziele nicht im klaren ist und deshalb planlos durchs Leben rennt.

Caros Familie:

Im groben möchte ich hiermit sagen, dass man auch glücklich sein kann, wenn die Eltern nicht wohlhabend sind. In vielen Geschichten (auch meiner eigenen bereits angesprochenen Story) sind die Eltern reich und oft nicht da, da sie wegen ihrer Berufe oft im Ausland sind oder lange arbeiten müssen.

In dieser Geschicht jedoch haben die Eltern nicht viel Geld und nicht viele finanzielle Mittel zur Verfügung und doch fühlen sie sich komplett und leiden keinesfalls darunter, da der Familienzusammenhalt (vielleicht sogar dadurch) unglaublich stark ist.

Besonders hervorheben möchte ich aber Fynn. Fynn ist 14 Jahre alt und ist vermutlich etwa in deinem Alter. Und, wie auch in vielen Fällen, die außerhalb von Plots spielen, die irgendeiner Fantasie entsprungen sind, wird er oft auf sein Alter reduziert.

Erwachsene können sich häufig nicht entscheiden, wo sie Teenager hinschieben wollen. Entweder sind sie zu jung oder schon alt genug, um bestimmte Dinge tun zu können und das macht es uns um einiges schwerer uns in dieser Phase des Lebens wohl zu fühlen.

Jedoch zeigt er auch, dass es eben nicht auf das Alter ankommt. Dass Intelligenz und Vernunft nicht immer mit dieser Zahl in Verbindung gebracht werden sollte, sondern als alleinstehender zu respektierender Faktor gilt. Seine Meinung ist genauso wichtig und wertvoll wie die seiner älteren Geschwister auch.

Ich möchte euch sagen, dass ihr immer auf euer Alter reduziert werdet. Das wird sich auch nicht ändern, wenn ihr älter werdet (meine Schwerster wird bald 23 und ihr geht es ganz genau so), doch ihr könnt den Erwachsenen zeigen, dass ihre Ansicht in diesem Askpekt nicht immer korrekt ist.

Max:

Max ist Caros bester Freund, den sie schon so lange kennt. Sogar länger, als ihren eigenen Bruder. Und obwohl sie die besten Freunde sind, sind sie nicht Teil des 'aus besten Freunde wir ein Paar - Klischees', das in viel zu vielen Storys bedient wird.

30 Minutes | Niall HoranWo Geschichten leben. Entdecke jetzt