Bestrafung

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Pov : Suga

Ich räumte gerade das Geschirr in die spüle und fing an alles mit heißen Wasser sauber abzuwaschen, als plötzlich ein Glas aus meiner Hand rutsche. Es zersplitterte in tausend Einzel Teile als es auf dem Boden aufkam.

Oh nein, bitte nicht. Es war doch ausversehen das Glas was so rutschig . Ich wollte mich gerade runter bücken und die groben Scherben einsammeln da packten mich schon zwei große Hände und zerrten mich wieder hoch.

"was soll das, bist du etwa zu unfähig den Abwasch zu erledigen?!" schrie er mich wütend an und schlug mit seiner flachen Hand auf meine Wange. Tränen sammelten sich in meinen Augen obwohl ich so was gewöhnt war.

"e-es tu-... tut m-m-mi-" ich wurde durch einen weiteren Schlag unterbrochen.

"deine Entschuldigungen bringen mir auch kein neues Glas, oder?" fauchte er aggressiv.

Immer mehr Tränen liefen über meine Wangen. Plötzlich ließ er mich auf den Boden fallen. Ich landete mit meinen Knien auf ein paar  Glasscherben und musste mir einen schmerzerfüllten schrei unterdrücken.

" Wehe ich seh nachher noch eine scherbe" drohte er und verließ wieder die Küche.

Ich musste mich erstmal wieder kriegen, ich wischte mir die Tränen aus den Augen und musterte dann meine blutenden Knie.

Ich strich vorsichtig mit meiner flachen Hand über sie sodass die splitter alle ab fielen. Dann nahm ich ein Taschentuch und wischte das Blut weg, was aber nix brachte da es immer wieder von neuen anfing zu bluten.

Ich gab auf und suchte ein Besen und kehrblech...

...

Nachdem alles wieder sauber war und meine Wunden aufgehört haben zu bluten lief ich ins Wohnzimmer, wo mein Meister schon auf mich wartete.

Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu, ich erschrak als er mir ein Halsband um machte. Ich hatte ganz vergessen das er das alte vor dem duschen abgemacht hat. Dann zog er  mich in einen kleinen Raum der so groß war wie eine Abstellkammer aber es lag nur ein Handtuch auf dem Boden. Er warf mich dort hinein und sprach dann:" hier bleibst du bis ich wieder komme!"

Ich nickte nur als die Tür zuflog. Es war dunkel, sehr dunkel, es schien nur ein bisschen Licht durch den türspalt rein. Dieses dumme Glas, hätte ich es doch nicht fallen gelassen.

Das Halsband das er mir um gemacht hatte war ziemlich eng. Ich hatte das Gefühl das ich gleich ersticken würde. Ich legte mich auf das Handtuch und versuchte eine bequeme Pose zu finden was nicht möglich war. Nach ein paar Minuten konnte ich meine Augenlider nicht mehr offen halten und ich schlief ein...

Halsband :

Halsband :

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𝐌𝐲 𝐡𝐲𝐛𝐫𝐢𝐝 || 𝐲𝐨𝐨𝐧𝐬𝐞𝐨𝐤 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt