🖤Kap. 3🖤

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JUNGKOOK POV.

Ich bin verletzt, sauer und traurig. Nie im Leben hätte ich gedacht das diese Wörter so weh tun können. Aber Taehyungs Wörter waren nicht grad meine einzige Sorge, sondern meine Orientierung. Hier steh ich jetzt im einem Park hier war keiner, wirklich keiner. Panisch drehe ich mich hin und her obwohl das nicht viel brachte außer das mir jetzt nicht nur kalt ist sondern auch übel.

Time skip ~ 1 Stunde

Zu meinem Glück hab ich eine Jacke mit genommen sonst würde ich jetzt auf dem Boden liegen und vor Kälte sterben. Ja hier bin ich also gelandet in einem Park alleine und erfriere fast vor Kälte. Es ist schon dunkel, so dunkel das die Laternen den Boden voller Blätter beleuchten. Das einzige was man hören konnte sind die raschelnde Blätter auf den Bäumen und die Blätter die von dem Wind hin und her geweht werden.

Time skip ~ 40 Min

Es wird immer dunkler und kälter als ich es nicht mehr aus gehalten habe lief ich durch die dunklen Straßen Seouls bis ich an einer Gasse ankam ich zögerte kurz bog schließlich doch rein. Zur Hoffnung das dort Leute sind die mir helfen könnten. Langsam Schritt ich in die enge, dunkle schmutzige Gasse rein,nach ein paar Schritten erkannte ich ungefähr 10 Meter vor mir zwei Leute weswegen ich mein Tempo erhöhte. Ok vielleicht war es doch keine gute Idee hier reinzugehen, denn die Leute sehen nicht so aus als würden sie sich über Gesellschaft freuen und waren bestimmt nicht bei vollem Verstand. Dennoch ging ich weiter, desto näher ich zu ihnen gehe desto mehr hatte ich das Gefühl so schnell wie's geht von hier abzuhauen.

Was ich nach ein paar Minuten auch tat. Als ich wieder rausging ertönte eine raue tiefe Stimme hinter mir "Wo willst du denn so schnell hin?"

Sofort lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sofort spüre ich wie mich jemand an den Armen gewaltvoll gegen eine Mauer drückte, was mich leicht zum schreien brachte. Ich sah zu ihm hoch in seinem Gesicht kann man sehen das er erst geschockt war aber dann dreckig grinste.

"Wa- JACKSON?!"
"Was ein Wunder das wir uns wieder sehen meinst du nicht? Jungkook" meinen Namen raunte er mir ins Ohr was für Gänsehaut führte.

Nein. Das darf jetzt nicht wahr sein. Bitte. Ich hab gedacht ich bin ihn endlich los.

"Lass mich los!!" schrie ich ihn an und riss mich aus seinen Händen und versuchte weg zulaufen was allerdings nicht gut klappte. Er rannte mir hinter her schnappte meine Hand und zog mich mit voller Wucht nach hinten.

"Na na nicht so schnell, da gibt's noch etwas was wir klären müssen" ich schaute wieder in seine dunklen Augen die Augen die ich nie wieder sehen wollte.

"Ach ja? Ich wüsste nicht was wir noch zu klären haben" entgegnete Ich ihm mutig.
"Na da wo wir im Heim aufgehört haben"

Er lächelte mich mit voller Lust an und fing an wild mein Hals zu küssen. Sein Kumpel ist wahrscheinlich  schon abgehauen.

~Flashback~

"Hör auf Jackson.. Bitte" Ich bettelte ihn mit Tränen in den Augen an,doch er hörte nicht auf meinen Hals zu küssen. Ich konnte mich nicht wehren er liegt über mir hielt meine Hände fest neben meinem Kopf. Langsam fing er an mein T-Shirt aus zuziehen.

Langsam fing er an meinem Hals runter zu küssen während ich machtlos da liege und weine. Seine Hände wanderten zu meiner Hose die er aufmachte und sie samt meiner Boxershort runter zog. Ich hätte die Gelegenheit nutzen können um weg zu laufen, jedoch weiß ich dass das alles noch schlimmer machen würde und das wollte ich nicht.

Er spreizte meine Beine posierte sein Schwanz an meinem Loch und dring ohne Vorwarnung in mir ein was mich zum aufschrien brachte. Es tut weh, es tut sehr weh.

Mit Tränen in den Augen ließ ich ihn einfach machen und wartete bis das alles endlich aufhört was mir wie eine ewigkeit schien. Als er endlich kam, entzog er sich aus mir kleidet sich an und ließ mich hier einfach alleine. Ich lag immer noch auf mein Bett voller Schmerzen, voller Trauer mein Unterleib schmerzte immer noch.

Jackson hat nicht einmal Rücksicht auf mich genommen. Das war mein erstes mal und es war schrecklich und schmerzhaft.

~Flahsback end~

Jackson's Stimme rief mich aus meinen Gedanken zurück in die Realität.
"Na? Was hältst du davon wenn wir zwei bisschen Spaß haben? Es hat dir doch gefallen oder nicht?" Mit diesen Worten kam er mir immer näher. Er stand nur noch ein paar Zentimeter von mir entfernt. Ich will es nicht, nicht nochmal diese Schmerzen die er mir im Heim zugerichtet hat.

Er kam mir wieder näher, weshalb ich mein Kopf zur Seite drehe um nicht von den Perversling geküsst zu werden. Der meinen Kopf unsanft wieder zurück gedreht wird. Kurz sah er in meine Lippen und danach in meine Augen wo er sich drin verlor.

Was ich als Gelegenheit nutze und ihn von mir Gewaltvoll wegstoße. Perplex schaut er mich an. Tja damit hat er wohl nicht gerechnet, ich war nähmlich immer der Junge der nichts dagegen unternahm und ihn einfach machen ließ wenn er sowas mit mir abzog.

"Ich hab gesagt du sollst aufhören! Ich will es nicht!"
Brüllte ich ihn mutig an. Woher diese Mut herkam weiß ich selber nicht. Aber es fühlt sich aufjedenfall gut an.

Immer noch geschockt wegen meiner Aktion stand er ruhig vor mir, was sich in den nächsten Sekunden ändert, ehe er auf mich zukam und mich mehrmals gewaltig gegen die Mauer hinter mir schubste.

"Lass das es tut weh!" wimmerte ich ihn an.

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Sorry das keine Verabschiedung oder so kam als ich die Geschichte aktualisiert habe.
Hab euch lieb.

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