Kapitel 29

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Pov. Luna

Maurice keucht verlangend in meinen Mund. Er küsst meinen Hals, als ich seine Hose öffne. Ich wollte ihn noch nie mehr wie jetzt. In weniger als fünf Minuten landet meine Hose ebenfalls auf dem Boden. Maurice dreht uns so, dass ich auf der Couch liege, er über mir.

Mit einer Hand streicht er über meine Wange. Er sieht mir tief in die Augen, bevor er mich innig küsst. Tausend kleine Stromschläge durchziehen meinen Körper. Wie lange ich doch dieses Gefühl vermisst habe.

Ich ziehe ihn ganz nah zu mir, damit kein einziger Millimeter mehr Platz zwischen uns ist. Seine Hände streichen über meinen Slip, welchen ich im nächsten Moment verliere. Genauso wie meinen BH.

Ich genieße wie er über meine Nippel streicht. Wir küssen uns innig, während Maurice langsam in mich dringt. Ich ziehe scharf die Luft ein. Er fühlt sich, wie gewohnt, so unbeschreiblich gut an.

Ich kralle mich in sein Haar fest. Moris küsst meinen Hals. Mit der Zeit wird er immer schneller und grober. Erstickt stöhne ich in seine Halsbeuge, als seine Stöße immer fester werden. Seine kurzen Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Gemeinsam treiben wir uns zu unseren Höhepunkten.

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Sanft streiche ich über seine nackte Brust bis hin zu seinen Bauchmuskeln. Er sieht immer so friedlich aus, wenn er schläft. Geborgen lege ich meinen Kopf auf seine Brust und atme genüsslich den Duft von Vanille und Minze ein.

Plötzlich streicht eine Hand über meinen Rücken. Ich zucke zusammen bevor ich realisiere, dass es nur Maurice sein kann. Sorry, murmelt er an meine Haare. Alles gut. Maurice malt kreise auf meinen Rücken.

Ich habe das vermisst. Seine tiefe Stimme, klingt wie Musik in meinen Ohren. Ich will dich. Die Worte kommen schneller, wie gedacht aus mir heraus.

Maurice gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Und ich dich. Mehr Worte braucht er nicht zu sagen.

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