Ich stand auf und ging in die Küche um mir was zu essen zu machen, ich sah einen Zettel auf dem Tisch liegen und laß ihn durch.
(Y/n), deiner Schwester geht es nicht gut! Wir sind ins Krankenhaus gefahren! Bitte komm schnell nach! Ich habe versucht dich anzurufen, aber du bist nicht dran gegangen.
Komm schnell!
MamaIch zog mir schnell meine Schuhe und meien Jacke an, und lief so schnell wie es ging zum Bahnhof.
Dort angekommen wartete uch unruhig auf den Zug, der nach 5 Minuten auch mal ankam.
Ich steig ein und Setzte mich hin,
Die Fahrt dauerte 20 Minuten.
An der Haltestelle die am nähsten beim krankenhaus war stieg uch aus und lief wieder los.
Ich lief 5 Minuten und war komplett außer puste als ich im krankenhaus ankam. Ich ging zur Auskunft und gab Bescheid, die Frau meinte ich müsste nur die Treppe hoch und den Gang entlang.
Ich ging los und sah in dem Gang meine Mutter weinen.,,mom!" Ich lief auf sie zu und umarmte sie.
,,(y/n)"
,,mom, was ist passiert?"
,,deine Schwester hat... hat aufeinmal nicht mehr geatmet....und....dann Habe ich den Krankenwagen gerufen...s-sie wird jetzt untersucht"
,,alles wird gut mom..."
Ich ließ von der Umarmung ab.
,,wie lange wird sie schon untersucht?"
,,ich denke mal seit 20 Minuten"Ein Artzt kam auf uns zu.
,,also, wir können nicht Sagen was sie hat....sie liegt jetzt im Koma,"
Meine Mutter fing an wieder zu weinen.
Und ich umarmte sie, ich musste stark wirken.
,,gibt es denn eine möglichkeit das meine Mutter hier bei ihr bleibt?"
,,ja, das müsste kein Problem sein."
,,okay, mom du bleibst hier, ich fahre wieder nachhause."
,,Schatz... das war die letzte Bahn. Es fährt kein Zug mehr, wie willst du n-"
,,ich Ruf einfach eine Freundin an mom...mach dir keine Sorgen"
,,okay, (l/n)-sama, kommen sie bitte mit."
Ich umarme meine Mutter und ging aus dem krankenhaus, und lief kiju an.K: (y/n)? Was ist los?
Y: kannst- kann deine mom oder so mich villeicht vom Krankenhaus abholen?
K: was ist denn passiert????
Y: erzähle ich dir später... aber...geht das?
K: j-ja... also ja wir kommen so schnell wie möglich, bis gleich süße.
Y: bis gleich...
Ich legte auf und stand nun alleine in der Kälte vor dem Krankenhaus.
Keine 10 Minuten später sah ich ein Mädchen auf mich zu rennen, das much umarmte, es war kiju.
,,heyyy"
,,(y/n)"
,,Hey kiju..."
Sie ließ von der Umarmung los und nahm mich an der Hand mit zu einem Auto.
Vorne am Fahrersitz saß Taketora,
,,yamamoto-san? Seit wann hast du einen Führerschein?" Fragte ich ihn.
,,schon länger, aber ich hab halt kein Auto"
Ich setzte mich mit kiju hinten hin, sie fragte mehrmals was passiert sei, also sagte ich es ihr.
,,willst du mit zu mir??" Fragte sie mich besorgt.
,,nein, alles gut"
,,sicher?"
,,ja"
,,okay, Brüderchen... bleibst du bitte bei ihr Zuhause stehen?"
,,klar"Wir führen ungefähr 10 Minuten als wir dann vor meinem Haus anhielten.
,,danke kiju und Yamamoto-san"
,,kein Problem süße, wir sehen uns morgen?"
,,jap" ich umarmte sie und sie stieg wieder in das Auto.
Ich sperrte die Haustür auf und viel direkt mit meinem rücken an die Tür und schliff die Tür runter.
Ich fing an zu weinen, ich war alleine und wusste nicht was ich machen soll.
Ich saß für 5 Minuten auf dem Boden und weinte, ich musste mich zusammen reißen!
Ich stand auf, wischte mir meine Tränen weg und ging in mein Zimmer
Und zog mich um, ich fiel in mein Bett und schlief ein.Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt.
Beep! Beep-
Ich schlug drauf und richtete mich langsam auf.
Langsam ging ich ins Bad und duschte, das heiße Wasser floss meinen Körper entlang. Ich wusch meine haare und meinen Körper.
Ich steig aus der Dusche und trocknete mich ab, und zog mekne uniform an, während ich meine Zähne putzte.
Meine Haare föhnte ich und machte sie zu einem halb Zopf.
Ohne zu Frühstücken verließ ich das Haus mit meinen Sachen, und ging zur Schule.
Wie immer wartete ich auf kiju am toor, die nicht viel später auch ankam.
Sie begrüßte mich mit einer Umarmung,
,,Hey, naa wie gehts? Gibt's schon was neues?"
,,Hey, naja... Ich habe keine Anruf bekommen, also denke ich nicht."
Sie nickte und wir gingen in das Gebäude, unsere Wege trennten sich bei den Klassenzimmern. Ich ging die 2c und kiju in die 2e.
Ich setzte mich auf meinen Platz, eigentlich müsste kenma ja neben mir sitzen, aber er war nicht da.-timeskip traing-
Der Tag verging ganz normal, kenma kam uch im Laufe der Zeit in die Klasse.
Beim traing hielt ich mich heute zurück, das was mich heute mehr nervte als sonst, war lev, der es nicht hinbekam den zugespielten Ball von unserem setter, kenma übers netzt zu spielen.
Ich wollte den beiden helfen, aber hatte selber keine Kraft.
Das traing verging schnell, wir räumten die Halle auf.
Und bevor wir gingen wollte der Trainer noch mit uns reden.
,,also Leute! Wir fahren ja diese Woche wieder zu einem traingscamp!, bitte vergesst es nicht euren Eltern zu sagen. Abtreten!"
Kuroo sprach aus welchen Gründen auch immer heute kein Wort mit mir, weswegen uch alleine nachhause ging.
Ich stand vor meiner Haustür und öffnete diese.
Ich zog mekne Schuhe aus und Setzte mich auf das Sofa, ich bekam einen Anruf....-FORTSETZUNG FOLGT-
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S T A Y W I T H M E~ [kuroo x Reader german]
FanficDu wechselst auf eine neue Schule, die Leute scheinen nett, ein Junge fällt dir auf. Um ihn besser kennen zu lernen musst du Zeit mit ihm verbringen. Es läuft nicht alles nach Plan wie du es dir vorgestellt hast