13.

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ACHTUNG 🔞🔞🔞

Voller Verlangen drückte ich meine Lippen auf seine. Er schien etwas perplex, doch nach kurzem Zögern erwiderte er meinen Kuss. Seine Worte brachten mich dazu, diesen noch intensiver werden zu lassen, falls das überhaupt möglich war. Seine Hand fuhr in meine Haare und er drückte mich sanft aber bestimmend gegen sich. Gleichzeitig spürte ich seine andere Hand an meiner Taille. Er schob mein Shirt leicht nach oben und streichelte über meine nackte Haut. Sofort entfuhr mir ein Stöhnen, was verstärkt wurde, als Marks Zunge gegen meine stupste.

Ich legte meine Hände in Marks Nacken, während seine weiterhin meinen Körper erkundeten. Die Temperatur in meinem Inneren stieg merklich an, ebenso wie mein Puls. In diesem Moment fuhren Marks Hände unter mein Shirt und ich merkte wenige Sekunden später seine Hand auf meiner linken Brust. Ganz vorsichtig begann er sie zu kneten, doch als ich erneut aufstöhnen musste, erhöhte er deutlich die Intensität.

Gleichzeitig spürte ich seine zweite Hand an meinem Rücken, von wo sie unter den Bund meiner Hose fuhr und kurze Zeit später meinen Po bedeckte. Ich rutsche weiter nach oben, um ihm mehr Spielraum zu gewähren und er verstand sofort. Seine Finger fuhren in Richtung meiner Körpermitte. Dabei flogen sie so sanft über meine Haut, dass ich sie kaum spüren konnte. Alles in mir spannte sich an und wartete sehnsüchtig darauf, dass er die Berührung intensivierte. Als dies geschah und er spürte, wie bereit ich für ihn war, entfuhr uns gleichzeitig ein Stöhnen.

Im nächsten Moment wanderte meine Hand, die eben noch hilflos auf seiner Schulter lag, in südlichere Regionen und legte sich auf die durch seine Hose bedeckte, aber dennoch gut sichtbare, Beule. Ich spürte wie er scharf die Luft einzog. Diesen kurzen Moment nutze ich, um mich von seinen Lippen zu lösen und mich leicht aufzurichten. Ich öffnete zunächst seinen Gürtel und anschließend den Knopf und Reißverschluss seiner Jeans. Ungeduldig zog ich an der Hose, bis sie von seiner Hüfte in die Kniekehlen gerutscht war, von wo Mark sie mit seinen Füßen ganz nach unten schob.

Während meine Lippen wieder seine suchten, schaffte es Mark, mir einhändig mein Shirt auszuziehen. Seine andere Hand zog weiterhin sanfte Linien zwischen meinen Beinen. Ich drückte verlangend meine Lippen wieder auf seinen Mund und presste ihm gleichzeitig meine Hüfte entgegen. Er lachte heißer auf und ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie ich plötzlich unter ihm lag. Seine Hand hatte meine Unterhose verlassen, doch dafür begann er kleine Küsse von meiner Schulter in Richtung meines BHs zu verteilen. Ich schauderte am ganzen Körper und drückte ihm meinen Oberkörper entgegen. Die Lücke, die nun zwischen der Couch und meinem Rücken entstand, nutze Mark, um den Verschluss meines BHs zu öffnen. Kaum fand er den Weg von meinem Körper, spürte ich Marks Zunge auf meiner Brust.

„Mark.“, brachte ich erregt hervor. Er lachte verrucht, näherte sich mit seinem Mund wieder meinem, während ich ihm das Shirt über den Kopf zog. Als er wieder auf mir lag, hinterließ seine nackte Haut auf meiner kleine Stromschläge. Ich krallte mich förmlich in seinen Rücken, als ich seine heißen Lippen wieder auf meinen spürte. Im Gegenzug drückte er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Errektion an meiner Mitte fühlen konnte. Meine Hände fuhren zu seinem Po und pressten ihn gegen mich, so dass er gar nicht erst auf die Idee kam, den Druck zu minimieren.

Leider hatte ich immer noch meine Hose an, was wohl auch Mark zu stören schien. Er löste seine Lippen von meinen und zog eine Kussspur über meinen Hals, entlang zwischen meinen Brüsten, bis runter zu meiner Taille. Während er mit seinen Küssen von meiner linken zur rechten Hüfte wanderte, machten sich seine Hände an meiner Hose zu schaffen. Nachdem diese von meinen Hüften glitt, folgte mein Slip nur wenige Sekunden später. Plötzlich tauchte Marks Gesicht wieder neben mir auf und er verwickelte mich in einen Kuss.

Seine Hände flogen währenddessen nur so über meinen Körper, machten jedoch kurz später an meiner Körpermitte Halt. Sanft fuhr er mit seinem Finger mehrmals nach vorn und hinten, bevor er zielsicher meinen empfindlichsten Punkt fand und anfing diesen zu massieren. „Gott, Mark.“, entfuhr es mir und ich sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Er erwiderte meinen Blick und ich sah unendlich viel Lust und Liebe in seinen Augen. Ich biss mir auf die Lippe und schloss die Augenlider, musste mich zusammen reißen, um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren.

Mark löste in mir ein Verlangen aus, wie ich es bisher nicht kannte. Ich wünschte mir nichts mehr, als in ihn mir zu spüren. Um ihm das zu verdeutlichen, schlang ich mein Bein um seine Hüfte, als ich realisierte, dass er immer noch seine Boxershorts anhatte. Kaum hatte ich dies bemerkt, fuhren meine Hände in den Bund und schoben sie nach unten. Endlich präsentierte sich Marks Männlichkeit mir in voller Pracht und ich strich andächtig mit meinen Fingern darüber. Ich konnte förmlich spüren, wie sich alles in ihm anspannte und er den Druck seiner Finger an meiner Körpermitte erhöhte. Ich tat es ihm gleich und ihm entfuhr ein lautes Stöhnen. Zeitgleich löste er sich von mir und platzierte sich zwischen meinen Beinen.

Dort fuhr er mit seiner Männlichkeit zwischen meine Lippen, was mir das Gefühl gab, dass mein Herz jederzeit explodieren könnte. Er positionierte sich an meinem Eingang und sah mich, um Erlaubnis bittend, an. Ich nickte schnell und musste fast darüber lachen, dass er tatsächlich dachte, ich könne das nicht wollen. Ich zog ihn zu mir runter und versteckte meinen Kopf an seiner Halsbeuge. Als er langsam in mich eindrang, wusste ich, dass das die richtige Entscheidung war. Ich brauchte ihn ganz dringend, um Halt zu finden. Ich atmete stoßweise an seinen Hals und spürte, wie er an meinem knabberte. Ich war ihm unheimlich dankbar, dass er so viel Kontrolle besaß und diesen Moment für uns beide unglaublich intensiv machte.

Als er vollends in mir versunken war, löste er sich langsam von meinem Hals und schaute mir in die Augen. Sofort bildete sich eine Gänsehaut an jeder Stelle meines Körpers, die durch den folgenden Kuss verstärkt wurde. In diesem Augenblick war es mehr als die pure Lust, die uns verband. Doch es dauerte nicht lange und aus der zarten Geste entwickelte sich wieder etwas lustvoll erregendes.

Sofort begann Mark sich in mir zu bewegen und ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper. Ich bewegte mein Becken in seinem Rhythmus ihm entgegen, löste meinen Mund von seinem, da ich jedes bisschen Luft, das ich schnappen konnte, dringend brauchte. Ich öffnete leicht meine Augen und musste mir beim Anblick von Mark, der nackt über mir war, auf die Lippe beißen.

Er richtete sich leicht auf und traf so einen Punkt in mir, der mich erneut laut aufstöhnen ließ. Ich krallte meine Finger in seine Oberschenkel und spürte, wie sehr sie angespannt waren. Sein Mund fand den Weg zu meiner rechten Brust, die er mit seiner Zunge verwöhnte. Ich spürte, wie meine Beckenbewegungen unkontrollierter wurden und tief in mir die Anspannung stieg. „Mark.“, gab ich erneut heißer von mir und spürte seinen Blick auf mir ruhen. Er stöhnte ebenso auf, zog meine Hüfte etwas nach oben und stieß nochmals tief zu. In mir begann sich alles zusammenzuziehen und mein Körper zuckte unkontrolliert. Ich verlor jegliche Orientierung und ließ mich einfach fallen. Nur kurze Zeit später hörte ich, wie Marks Atmung kurz aussetzte und spürte, wie er sich in mir ergoss. Dabei sank er erschöpft auf mich und ich hauchte ihm unendlich viele Küsse an seinen Hals.

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