Blue Eyes in The Grey World 2

Kapitel 271

Leicht nickte ich und wir küssten uns vorerst so wie immer. Doch wenig später stubsten sich unsere Zungen immer wieder an, was irgendwie ziemlich lustig war, da wir beide nicht wussten, was zu tun ist. Deshalb lächelten wir und kicherten auch ab und zu. Doch nach ein paar Minuten totaler Unwissenheit, fanden wir einen Rhythmus, der mir den Kopf verdrehte. Schlagartig wurde der Kuss viel intensiver und nun mussten wir auch nicht mehr kichern... Mein Herz schlug ziemlich schnell und nun zog Taddl mich auf seinen Schoß. Seine Hände lagen an meinen Hüften, doch ich zog sie zu meinem Hintern und krallte mich leicht in seine Haare. Automatisch presste ich mich immer mehr an ihn und dieses Mal war es mir ziemlich egal, dass ich erregt war. Peinlich war es mir im Moment logischer Weise auch nicht... Ich spürte, wie Taddls Griff etwas fester wurde und keuchte, da ich von diesen Gefühlen einfach nicht genug bekommen konnte. Deshalb presste ich mich noch mehr an ihn und wenig später drehte Taddl uns um, so dass ich auf dem Rücken lag. Taddl lag genau auf meinem Becken und strich über meine Hüften und meine Oberschenkel. Meine Beine hatte ich hinter seinem Rücken gekreuzt und zog ihn somit noch näher an mich. Ich verlor mich komplett in diesem Kuss und spürte, dass Taddls Körper immer heißer wurde. Das fühlte sich wirklich schön an und wenig später spürte ich ein ungewöhnliches Kribbeln an meinem Mund. Dieses Kribbeln durchströmte meinen ganzen Körper und ich erinnerte mich an dieses Gefühl... Es waren Taddls Blitze, die meine Gänsehaut verstärkten. Und da sie durch meinen ganzen Körper strömten, waren sie auch in meinem Unterleib und brachten mich zum Keuchen... Allgemein war diese Situation einfach unbeschreiblich und mit der Zeit spürte ich sogar, dass Taddl immer mehr die Beherrschung verlor. Denn sein Griff wurde etwas fester und sein Herz schlug laut und immer schneller. Außerdem drückte er sein Becken gegen meins, doch als er gerade anfing, es leicht zu bewegen, klopfte es an der Tür. Langsam lösten wir uns und lächelten, obwohl ich ihn am liebsten weiter geküsst hätte.